Verbotene Ferien

Nach dem Krieg ist nichts mehr, wie es war. Als Kind zwangsumgesiedelt, erlebt der Autor eine aufgezwungene Heimat, die von Not, Hunger und Verlust geprägt ist. Doch inmitten von Trümmern und Mangel bleibt ihm der christliche Glaube als unsichtbarer Anker, der Hoffnung und Halt schenkt. Dank der Unterstützung kirchlicher Organisationen aus den Diözesen Bamberg, Augsburg, Hildesheim und Würzburg kann er in den Sommerferien immer wieder in den Westen reisen - heimlich, oft über die Grenze, und voller Abenteuer, die zwischen Mut, Improvisation und Menschlichkeit spielen.

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