Vier Wochen Interrail! Was wie ein tolles Abenteuer klingt, ist für Lena der größtmögliche Albtraum. Denn sie muss ausgerechnet ihre zickige Schwester Juli auf diese Reise begleiten, nachdem sich deren beste Freundin das Bein gebrochen hat. Für Lena gibt es nur einen einzigen Grund mitzufahren: Sie will es zum Abschiedskonzert ihrer Lieblingsband nach Barcelona schaffen. Dafür nimmt sie nicht nur Julis Launen in Kauf, sondern stellt sich auch den Tücken der Tour. Als die beiden Schwestern allerdings auf Tobias und Felix treffen, wird die Reise zu einer rasanten Achterbahnfahrt der Gefühle: Die Mädchen gehen mit den zwei Jungs eine heiße Wette ein und liefern sich ein Rennen durch ganz Europa. Und schon bald schlagen sämtliche Herzen höher ...
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Als Vertretung für seinen kranken Vetter tritt Sigismond eine Geschäftsreise nach Barcelona an. Als ihn, dort angekommen, ein Brief mit einer schrecklichen Nachricht von seiner Familie erreicht, verliert er den Halt und gerät in den Strudel der Stadt und ihren Zerstreuungen. Er gibt sich dem nächtlichen Barcelona hin, taumelt von erotischen Verlockungen zu leuchtenden und blinkenden Vergnügungen und kann der Realität und seinen Gespenstern doch nicht entkommen. André Pieyre de Mandiargues, der elegante Stilist und preisgekrönte Autor von barock wuchernder Sprachkraft, hat mit diesem großen Roman (Prix Goncourt 1967) ein Werk von traumwandlerischer Schönheit, ein atemberaubendes mysteriöses Meisterwerk geschaffen. Über 40 Jahre später kann es nun erstmals auf Deutsch gelesen werden, in einer präzisen Übersetzung von Rainer G. Schmidt.
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20.000 Meilen unter den Meeren ist eines der bis heute beliebtesten Werke von Jules Verne. Die lange und gefahrenreiche Reise des wissbegierigen Arronax mit dem geheimnisvollen Kapitän Nemo und dem draufgängerischen Ned Land im fantastischen U-Boot Nautilus fasziniert seit Generationen. Ungekürzte, korrigierte und mit Erläuterungen versehene Übersetzung des Science-Fiction-Klassikers. In behutsam modernisierter Schreibung (Wal statt "Wallfisch", konzentriert statt concentrirt usw.).
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<p>[color=rgb(0, 0, 0)][font='czcionka tekstu podstawowego']Jedna z najsłynniejszych powieści przygodowych wszechczasów. Akcja rozgrywa się w roku 1866, a główne postaci to tajemniczy kapitan Nemo, zoolog profesor Pierre Aronnax, jego służący – Conseil i harpunnik Ned Land.[/font][/color]</p><p>[color=rgb(0, 0, 0)][font='czcionka tekstu podstawowego']Tagi: powieść, przygodowa, klasyka, fantastyka, nautilus, nemo. [/font][/color]</p>
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<p>20 000 mil podmorskiej żeglugi - to jedna z najsłynniejszych powieści przygodowych wszechczasów. Akcja rozgrywa się w roku 1866, a główne postaci to tajemniczy kapitan Nemo, zoolog profesor Pierre Aronnax, jego służący – Conseil i harpunnik Ned Land.</p><p>Druga powieść to Zielony promień z cyklu "Niezwykłe podróże".</p><p>Tagi: powieść, przygodowa, klasyka, fantastyka, nautilus, nemo. </p>
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Richard Pages is simultaneously a monster and an angel; a perpetrator and a victim. The fiction is the case presentation of this Richard Pages, which means, the narrator is the main character in the story. The story is not narrated from the third person point of view, the story is narrated without experts' opinions and analyses in a dogmatic way that means beyond white or black hats. He is indefatigable and periodically moving from one place to another. The story starts in Heidelberg (Germany), continues in Guernsey (Channel Island), Edinburgh (Scotland), San Juan, Durango, Santa Fe (New Mexico and Colorado USA), returns to Heidelberg and Edinburgh/London, continues in Hamburg (Germany), Oberjoch (Germany), Chambéry (France), Barcelona (Spain), Kraków (Poland), and finishes in Munich (Germany). After a while, Edinburgh becomes his main residence. What does the reader think of Richard Pages? Does he lose his reverence for all life? Does he know what reverence means? Is he guilty or not guilty, that's here the question the reader must solve for himself? In the story there is no behavioral analysis, no significant justice investigations; it is just the presentation of some moments in Richard Pages' life between 1973 and 1990. Richard Pages is the output of his circumstances and doesn't feel guilty when killing. He is a mass murderer, a serial killer, a killing machine able to love and logically a contradictio in adjecto between killing and loving with a huge secret in his life. He almost get redemption twice in his life, but does he deserve redemption? It is up to the reader to give him the subjective redemption or condemnation he may need. The goal in publishing this fiction is literature at its best. It never intends to be a scientific study of motivations and characteristics of serial murderers. Thought processes, motivations and behaviors can be derived as side effect form the presentation, but have primarily nothing to do with the presented story.
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Der Schrecken beginnt, als eine Frau ihren Hund im Feuerbacher Wald begraben will. Sie findet eine rosarot gekleidete Leiche, bei deren Anblick es selbst den härtesten Polizisten der Stuttgarter Mordkommission die Kehle zuschnürt. Es liegt keine Vermisstenmeldung vor, die Kollegen stehen vor einem Rätsel. Kriminalhauptkommissarin Corry Voss leitet die Ermittlungen. Zusammen mit ihrem Kollegen Fabio Lavelli und der jungen Staatsanwältin Arlet Cronmüller verfolgt sie eine Spur des Grauens, die von Stuttgart nach Barcelona führt. Vor ihren Augen öffnet sich ein Abgrund aus Liebe und Einsamkeit, Wut und Verzweiflung. Und jetzt gerät auch die Kommissarin selbst in höchste Lebensgefahr. Ein Horrortrip – nichts für schwache Nerven.
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Diese Studie verbindet literaturhistorische Fragen zur Gruppierung von Autoren mit einer vergleichenden Textanalyse. Anhand des Begriffs der ›Interferenz‹ zeigt Frauke Bode am Werk von fünf spanischen und katalanischen Dichtern, die im Barcelona der 1950er und 60er Jahre aufeinandertreffen, wie Korrespondenzen zwischen ihren Gedichten in eine doppelt subversive ›Poetik der Komplizität‹ münden: Im Spannungsfeld von Lebenswelt und Text unterwandert ein nähesprachlicher Diskurs seine scheinbare Transparenz zugunsten einer systemkritischen Rezeption. Zugleich unterlaufen autofiktionale Strategien diese Referenzen, so dass die Gruppe als Produkt kollektiver Performanz erscheint - und Barcelona als lyrischer Interferenzraum. Der Band enthält Gespräche mit Josep Maria Castellet und Juan Marsé.
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