<p> </p> <h3 style="margin: 0px 0px 1em; font-family: Hind, Tahoma, Arial, sans-serif; font-weight: 500; line-height: 25px; color: #222049; text-rendering: optimizelegibility; font-size: 19px; padding: 0px; text-align: justify; background-color: #ffffff;">Nic nie jest tym, czym wydaje się pierwszy rzut oka</h3> <p style="margin: 0px 0px 1em; text-align: justify; color: #78769a; font-family: Hind, Tahoma, Arial, sans-serif; font-size: 17px; background-color: #ffffff;">Ellie jest gotowa zacząć nowy rozdział w swoim życiu. Kiedy poznaje Martina, czuje, że w końcu spotyka ją upragnione szczęście. Mężczyzna roztacza przed nią cudowną wizję przyszłości i bardzo szybko się oświadcza. Wkrótce spełnia się marzenie o idealnym małżeństwie. Jednak pozory mogą mylić…</p> <p style="margin: 0px 0px 1em; text-align: justify; color: #78769a; font-family: Hind, Tahoma, Arial, sans-serif; font-size: 17px; background-color: #ffffff;">Za zamkniętymi drzwiami nowego domu zaczyna się koszmar pełen precyzyjnie utkanych intryg, kłamstw i toksycznych relacji, które kończą się brutalnym zabójstwem.</p> <p style="margin: 0px 0px 1em; text-align: justify; color: #78769a; font-family: Hind, Tahoma, Arial, sans-serif; font-size: 17px; background-color: #ffffff;">Policjantka Lozza musi rozwiązać tajemnicę morderstwa, ale od początku czuje, że jest manipulowana. Czy w tej zawiłej psychologicznej grze chodzi wyłącznie o zdradę?</p> <p style="margin: 0px 0px 1em; text-align: justify; color: #78769a; font-family: Hind, Tahoma, Arial, sans-serif; font-size: 17px; background-color: #ffffff;"><span style="color: #222049;">Kto naprawdę jest winny?</span></p> <p style="margin: 0px 0px 1em; text-align: justify; color: #78769a; font-family: Hind, Tahoma, Arial, sans-serif; font-size: 17px; background-color: #ffffff;">Przerażający thriller psychologiczny mistrzyni gatunku.<br />„Kirkus Reviews” </p> <p style="margin: 0px 0px 1em; text-align: justify; color: #78769a; font-family: Hind, Tahoma, Arial, sans-serif; font-size: 17px; background-color: #ffffff;">Mrożący krew w żyłach, genialnie zaplanowany, ze zwrotem akcji, którego się nie spodziewasz.<br />„The Nerd Daily”</p> <p style="margin: 0px 0px 1em; text-align: justify; color: #78769a; font-family: Hind, Tahoma, Arial, sans-serif; font-size: 17px; background-color: #ffffff;">Godny Agathy Christie.<br />„Publishers Weekly”</p>
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Christianity is not only a global but also an intercultural phenomenon. In this second volume of his three-volume Intercultural Theology, Henning Wrogemann turns to theologies of mission. Mission theologies, he argues, are found in a wide range of implicit as well as explicit forms, from the practice of Christian presence by a Pakistani Christian among a marginalized people to the published deliberations of mission scholars in the West. The task of intercultural theology is to investigate and promote awareness of the variety of culture- and context-specific theologies of mission. From Warneck to Bosch, from Edinburgh to Lausanne to Busan, Wrogemann provides an overview of the theological underpinnings, rationalizations, and visions for mission and its practice. Tracing developments across a range of Christian traditions, movements, themes, and regions of the globe, from Europe and North America to sub-Saharan Africa, Wrogemann presents us with an array of mission theologies across the scope of the modern missionary movement. This rich conspectus is rounded out with the doxological dimension of mission and the varied facets of oikoumenism. Masterful in its scope and detail, this volume will richly inform the study of missiology and global Christianity. And it is essential reading for doing theology in a multicultural key. In a day when the church in the West struggles to understand and appreciate its missionary legacy and calling, Wrogemann's work sparkles with its deeply informed insights and inspiring vision. Missiological Engagements charts interdisciplinary and innovative trajectories in the history, theology, and practice of Christian mission, featuring contributions by leading thinkers from both the Euro-American West and the majority world whose missiological scholarship bridges church, academy, and society.
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<h2 style="box-sizing: border-box; margin: 0px auto 6px; padding: 0px; -webkit-tap-highlight-color: rgba(0, 0, 0, 0); outline: 0px; font-family: 'Open Sans Light'; font-weight: 500; line-height: 1.1; color: #04478e; font-size: 30px; background-color: #ffffff;">Umieranki i inne wiersze</h2> <p style="box-sizing: border-box; margin: 0px; padding: 0px 0px 11px; -webkit-tap-highlight-color: rgba(0, 0, 0, 0); outline: 0px; color: #757575; font-family: 'Open Sans'; font-size: 15px; background-color: #ffffff;">Wiersze o snach, umieraniu i miłości...</p>
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Band 3 der Trilogie rund um den Tatort Vorarlberg. <br> <br> Im Jahr 1993 beschäftigt eine Raubserie die Gendarmerie, ein weiterer Raubüberfall kann im Zuge einer Alarmfahndung geklärt werden. In Erinnerung bleibt auch eine Serie an Einbrüchen in bewohnte Einfamilienhäuser. Die Täter konnten nach rund 500 Delikten in Europa in Vorarlberg dingfest gemacht werden. Der Bahnhof Feldkirch war 2011 Schauplatz einer Bombendrohung und als 2019 in der Bezirkshauptmannschaft Dornbirn ein Beamter tödlich verletzt wurde, war das Entsetzen groß. Der 34-jährige Täter, der zu lebenslanger Haft verurteilt wurde, hat den 49-jährigen Leiter der Sozialabteilung wegen noch nicht erfolgter Grundversorgungszahlungen kaltblütig erstochen. <br> <br> In diesem 3. Buch werden wieder 12 ausgewählte Kriminalfälle, deren Vorgeschichte sowie die Ermittlungsarbeit im Detail beschrieben – ein Blick hinter die Kulissen der Polizeiarbeit.
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In der Pflege ist Deutschland auf dem besten Weg in eine humanitäre Katastrophe. Konkrete Lösungsansätze müssen her, und zwar schnell! Monja Schünemann, Medizinhistorikerin und Fachkrankenschwester mit dreißig Jahren Berufserfahrung geht in ihrem Buch auf den eklatanten Mangel an Pflegefachkräften ein, der die deutsche Gesellschaft überrollen wird, sollte in den nächsten Jahren von politischer Seite nicht massiv gegengesteuert werden. Bis zum Jahr 2030 werden bereits 500 000 Pflegekräfte fehlen, während die Anzahl der Pflegebedürftigen immer weiter steigt. Schünemann prangert das morsche Gerüst des angeblich "besten Gesundheitssystems der Welt" an, an dem sie selbst lange als Arbeitskraft verzweifelt ist. Dringend notwendig ist ein stark reformiertes System, das nicht mehr auf dem Verschleiß der pflegenden Menschen fußt. Was müssen wir tun, damit Pflegekräfte Bedingungen vorfinden, unter denen sie gut und gerne ihre Arbeit verrichten? Denn nur so kann der Schwund der Pflegekräfte und die dadurch entstehende menschenverachtende Vernachlässigung unserer Alten und Kranken verhindert werden.
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Junge Menschen stehen mit der Diagnose einer lebensbedrohlichen Erkrankung vor endlosen Fragen, Herausforderungen und Ängsten. Freundeskreis, Familie und medizinisches System versuchen in dieser Situation den Bedürfnissen und Nöten der Betroffenen adäquat zu begegnen. Doch das Netz dieser Unterstützung ist nicht für alle Erkrankten tragfähig und gut gemeinte Angebote werden nicht von allen Betroffenen angenommen. Dabei scheint der Umgang mit Nähe und Distanz sowohl in der Konzeption von Unterstützungssystemen als auch im zwischenmenschlichen Kontakt von Helfenden und Hilfeempfangenden eine maßgebliche Rolle zu spielen, ob ein Angebot von Menschen genutzt wird, oder nicht. Die vorliegende Arbeit greift Argumente und Erkenntnisse unterschiedlicher Disziplinen im Umgang mit Nähe und Distanz in der Versorgung bedürftiger Menschen auf und wendet diese auf die Versorgungsstruktur junger Menschen mit Krebs an. Am Robert-Bosch-Krankenhaus in Stuttgart wurde ein Modellprojekt "Diagnose Krebs - Mitten im Leben" entwickelt, das psychosoziale Unterstützung vor diesem Hintergrund neu konzipiert. Die Auswertung der aktuellen Nutzerdaten und externe Evaluationen zeigen auf, welche Möglichkeiten und Grenzen in einem veränderten Umgang mit Nähe und Distanz im medizinischen Versorgungssystem liegen. Inzwischen wurde diese Arbeitsweise unter dem Namen LINA (Lebensweltorientiert - Integrativ - Nah - Aufsuchend) im Robert-Bosch-Krankenhaus Stuttgart auch auf Menschen mit anderen lebensbedrohlichen Erkrankungen ausgeweitet. Darüber hinaus hat der Krebsverband Baden-Württemberg e.V. die Arbeitsweise LINA in sein Unterstützungsangebot aufgenommen. Weitere Informationen zu LINA werden unter lina-support.de publiziert.
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Wie kam es, dass eine vergleichsweise kleine Zahl von Juden auf der Iberischen Halbinsel rund 500 Jahre lang auf vielen Gebieten außerordentlich erfolgreich war? An den Höfen von Fürsten und Königen wirkten Juden als Dichter, Ärzte, Wissenschaftler, Diplomaten oder Schatzmeister. Dennoch gestaltete sich das Zusammenleben von Juden, Muslimen und Christen keineswegs immer harmonisch. Spannungen, Pogrome, Zwangsbekehrungen kamen nicht selten vor, bis schließlich 1492 alle Juden von der Iberischen Halbinsel vertrieben wurden. Was prägte und wie gestaltete sich das Zusammenleben von Juden, Muslimen und Christen? Wie zutreffend sind unsere Vorstellungen vom Goldenen Zeitalter der Juden im muslimischen Spanien? Was hatte es mit der Spanischen Inquisition wirklich auf sich? Eine Betrachtung jenes bisher oft einseitig beleuchteten Zeitabschnitts jüdischer Geschichte.
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"For me, to be a citizen of nowhere is to be uncertainly poised between those challenges [we face today] and a defiant hope that, five hundred years on from More's great contribution to literature, can rightly call itself utopian." from Rowan B. Fortune's Forward Thomas Moore's no-place that might be anywhere, anywhen, Utopia, has haunted our imaginations for over 500 years. Dismissed as a lost realm in this Age of Despair, Citizens of Nowhere offers route maps to this place where our ideals and our lives can coincide. Now more than ever, we need the hope of utopia. Citizens of Nowhere reminds us that it is never far away. Finding utopias within sci-fi, horror, romanti fantasy and modernist fiction, Citizens of Nowhere brings together stories from: Nina Anana, Fiona Ashley, Sonya Blanck, Rowan B. Fortune, Ben Jacob, George Lea, Greg Michaelson, Jez Noond, James Perrin, Diana Powell, Omar Sabbagh and Robin Lindsay Wilson.
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