Dieses Heft widmet sich dem Verhältnis von Zeit und Region. Die drei Beiträge unterscheiden sich hinsichtlich Thematik, Epoche und methodischer Herangehensweise, untersuchen jeweils ein oder mehrere spezifisch regionale Fallbeispiele und berücksichtigen dabei die jeweiligen Zeitlichkeiten. Die beiden freien Aufsätze bieten jeweils einen wichtigen Beitrag zu grundsätzliche Fragestellungen der Tiroler Geschichte: Der erste beleuchtet die Anfänge kritischer Geschichtsschreibung in Innsbruck. Der zweite Aufsatz lenkt den Blick auf die Praxis der Umsiedlung im Rahmen der Option. INHALT Manuel Fauliri: Il beneficium tra trappole fatali e particolarismi regionali. Una proposta metodologica per una nuova periodizzazione nello studio di uno strumento di relazione nel regno italico (secc. VIII–X) Lienhard Thaler, Wertewandel im spätmittelalterlichen Tirol. Wechselkurse, Münzgewicht, Maße und Preise zwischen 1290 und 1500 Stefano Mangullo, Il meridionalismo nel Mezzogiorno tra ricostruzione e industrializzazione (1945–1950) AUFSÄTZE/CONTRIBUTI Isabella Walser-Bürgler: Vergangenheit im Licht des Fortschritts oder: Tiroler Geschichtsschreibung in der Aufklärung. Zwei richtungsweisende Eröffnungsreden an der Innsbrucker Academia Taxiana Alexa Stiller: Politische Ökonomie und Praxis der nationalsozialistischen Umsiedlungen aus dem nördlichen Italien während des Zweiten Weltkrieges FORUM Andrea Di Michele: Storicizzare i monumenti fascisti. Il caso di Bolzano Hans Heiss: Corona und Clio: eine ansteckende Beziehung Christof Aichner: Im Pyjama zur Konferenz. Ein Tagungs- und Erfahrungsbericht zum Format digitale Konferenzen: der Österreichische Zeitgeschichtetag 2020 Martin Rohde: Mobile Akademiker an der Universität Innsbruck und Nationalitätenfragen im späten 19./frühen 20. Jahrhundert. Hermann Ignaz Bidermann und Theodor Gartner Magda Martini/Alexander Piff/Alice Riegler: Historegio. Grenzüberschreitende Forschungen über das historische Tirol REZENSIONEN / RECENSIONI Brigitte Mazohl/Rolf Steininger, Geschichte Südtirols (Hans Heiss) Michael Span, Ein Bürger unter Bauern? Michael Pfurtscheller und das Stubaital 1750–1850 (Margareth Lanzinger) Eva Bachmann, Die Macht auf dem Gipfel. Alpentourismus und Monarchie 1760–1910 (Katharina Scharf ) Hans Heiss/Stefan Lechner, Erich Amonn. Bürger, Unternehmer, Politiker 1896–1970. Ein Porträt (Franz Bauer) Marcus M. Payk/Roberta Pergher (Hg.), Beyond Versailles. Sovereignty, Legitimacy, and the Formation of New Polities after the Great War (Hannes Obermair) Andrea Hurton, Vom Pogrom in den Widerstand. Walter Felix Suess (1912–1943). Musiker – Arzt – Gestapo-Opfer (Gisela Hormayr) Günther Pallaver/Leopold Steurer/Martha Verdorfer (Hg.), Einmal Option und zurück. Die Folgen der Aus- und Rückwanderung für Südtirols Nachkriegsentwicklung (Andrea Di Michele) Nicola Tonietto, La genesi del neofascismo in Italia. Dal periodo clandestino alle manifestazioni per Trieste italiana (1943–1953) (Giorgio ...
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Für ihre junge Nichte schrieb Isabella Ben Charrada diese Gedichte, denn die Pubertät konfrontiert uns mit all den unerhörten und wunderbaren Eigenschaften unseres Körpers. Lebenslang begleitet uns unser Leib durch dick und dünn. Und er kann uns einiges erzählen, in jedem Lebensalter. Für die Autorin sind die Body Talkies eine Herzensangelegenheit, um unserer Körperlichkeit Bewegungsraum, Ausdruck und Sprache zu geben. In den Worten der Autorin: Mein Mund spricht oder auch nicht. Möchte lieber fragen, anstatt etwas zu sagen, Körper sprechen lassen, sie lieben lernen, statt zu hassen oder sie zu optimieren anderweitig malträtieren, sondern ihnen zuzuhören, ganz in Ruhe: nur nicht stören! Körperlichkeit erleben: Körperfrieden und Körperbeben.
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<p class="MsoNormal" style="text-align: justify; line-height: 150%;"><span style="font-size: 12.0pt; line-height: 150%; font-family: 'Times New Roman',serif;">Dla fanek „Dotyku Crossa”</span></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify; line-height: 150%;"> </p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify; line-height: 150%;"><span style="font-size: 12.0pt; line-height: 150%; font-family: 'Times New Roman',serif;">Osobno mają wszystko. Razem mogą spłonąć.</span></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify; line-height: 150%;"> </p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify; line-height: 150%;"><span style="font-size: 12.0pt; line-height: 150%; font-family: 'Times New Roman',serif;">Isabella Russell jest pewną siebie, młodą kobietą. Dwudziestojednolatka jednak na każdym kroku musi udowadniać swoją wartość i to, że nie jest jedynie córką jednego z najbogatszych ludzi w Nowym Jorku.</span></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify; line-height: 150%;"><span style="font-size: 12.0pt; line-height: 150%; font-family: 'Times New Roman',serif;">Gdy podczas corocznego balu, urządzanego przez ojca, Isa poznaje starszego od siebie Christophera, jej stabilny świat zaczyna trząść się w posadach. Jeszcze nigdy wcześniej żaden mężczyzna jej tak nie zaintrygował. I nie sprawił, że jej ciało wręcz stanęło w ogniu. A przecież nawet jej nie dotknął. Jeszcze.</span></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify; line-height: 150%;"><span style="font-size: 12.0pt; line-height: 150%; font-family: 'Times New Roman',serif;">Christopher Bond wrócił do Nowego Jorku po długoletnim pobycie we Włoszech, gdzie skrupulatnie budował swoje imperium. To człowiek sukcesu, który zazwyczaj dostaje to, czego pragnie.</span></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify; line-height: 150%;"><span style="font-size: 12.0pt; line-height: 150%; font-family: 'Times New Roman',serif;">A teraz zapragnął JEJ. Córki swojego dawnego przyjaciela.</span></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify; line-height: 150%;"><span style="font-size: 12.0pt; line-height: 150%; font-family: 'Times New Roman',serif;">Czy Isabella odważy się skorzystać ze śmiałej propozycji Christophera?</span></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify; line-height: 150%;"><span style="font-size: 12.0pt; line-height: 150%; font-family: 'Times New Roman',serif;">Czy przypadkiem oboje nie igrają właśnie z ogniem?</span></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify; line-height: 150%;"><span style="font-size: 12.0pt; line-height: 150%; font-family: 'Times New Roman',serif;">I co z tajemnicami, które zaczną wychodzić na światło dzienne?</span></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify; line-height: 150%;"> </p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify; line-height: 150%;"><span style="font-size: 12.0pt; line-height: 150%; font-family: 'Times New Roman',serif;">&bdquo...
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Spannender als ein Krimi: Wer sind die beiden Säulenfiguren, die den von Hans Brüggemann geschaffenen Bordesholmer Altar im Schleswiger Dom flankieren? Beobachtung und biblische Überlieferung führen auf David, der im Mittelalter als Vorläufer des Messias gilt, und Rahab aus Jericho. Ihr Haus, das bei bei der Erstürmung verschont wird, gilt als Vorform der christlichen Kirche. Der zweite Teil des Buches sammelt bekannte und neue Quellen zu Hans Brüggemann und diskutiert sie. Zieht Brüggemann als Mitarbeiter Claus Bergs im Auftrag von Königin Christine nach Odense? Brüggemanns Selbstbildnis im Bordesholmer Altar ziert ein merkwürdiger breiter Bruststreifen, wie die Mitarbeiter Claus Bergs ihn tragen. Bischof Ahlefeldt, der Mentor des Bordesholmer Altars, begibt sich auf eine beschwerliche Reise als Brautwerber für Christines Sohn König Christian II. In Brüggemanns 'Liebesmahl' sitzen sie vertraut nebeneinander: Christian II., Isabella von Burgund, und mit ihnen am runden Tisch Königin Christine und Bischof Ahlefeldt, für den Brüggemann das Goschhof-Retabel anfertigte. Die Hoffnung auf eine lange Friedenszeit stirbt schon 1521, dem Jahr der Vollendung des Altars.<br /><br />Das E-Book Die Säulenfiguren des Brüggemann-Altars: David und Rahab wird angeboten von Books on Demand und wurde mit folgenden Begriffen kategorisiert:<br /> Hans Brüggemann,Bordesholmer Altar,Brüggemann-Altar,mittelalterliche Skulptur,Bischof Gottschalk von Ahlefeldt
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"Wie also wird man zum Schriftsteller? Indem man schreibt? Veröffentlicht? Indem man davon leben kann? Mitnichten. Ausschlaggebend ist allein der Wille, das Schaffen von Literatur in seinen Lebensmittelpunkt zu rücken", meint der Schriftsteller Stefan Slupetzky im Vorwort zum Wortlaut-Buch 2010. Damals war er Jurymitglied des FM4-Literaturwettbewerbs. Auch heuer hatten Nachwuchsautoren die Chance ihre Texte einem großen Publikum zu präsentieren. Gefragt waren Kurzgeschichten um das Thema "Zirkus". Eine prominent besetzte Jury entscheidet, welche zehn der rund 1.000 erwarteten Beiträge es in die Anthologie Wortlaut 11 schaffen. Die Hauptjury: Sibylle Berg (Schriftstellerin), Viktor Gallandi (Wortlaut-Gewinner 2010), Paulus Hochgatterer (Schriftsteller und Kinderpsychiater), Eva Jantschitsch (Musikerin), Clemens Setz (Schriftsteller). Mit Texten von: Rosemarie Eichinger, Christa-Madhu Einsiedler, Karl W. Flender, Daniel Kindslehner, Markus Mittmansgruber, Nikolaus Neu, Romina Pleschko, Wolf Schmid, Susanne Schramm, Isabella Straub.
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GuL 95 (2022), Heft 3 Juli - September 2022 n. 504 Notiz Andrea Riedl Zwerge auf den Schultern von Riesen [223-224] Nachfolge Yann Vagneux MEP Im Geist leben. Der Briefwechsel zwischen Henri Le Saux und Thérèse Lemoine [226-234] Manfred Grimm SJ Helfende Hände. Mnemotechnik als Frömmigkeitsübung [235-240] Markus Kneer Guillaume Pouget und die Spiritualität der historischen Kritik [241-248] Nachfolge | Kirche Georg Lauscher Missbrauchte Eucharistie? Wie das Gegebene sich entzieht [249-257] Anna Slawek Spirituellem Missbrauch zuvorkommen. Was wir von Frankreich lernen können [258-266] Philipp Müller Berufung - ein gefährlicher Topos? Pastoralpsychologische Impulse zur Priesterausbildung [267-275] Nachfolge | Junge Theologie Markus Adolphs Grundvertrauen und Gottvertrauen. Eine Verhältnisbestimmung [276-280] Reflexion Sebastian Maly SJ Spiritualität studieren (Teil II). Studiengänge im deutschsprachigen Raum [282-290] Ralph Kunz Hoffnung für die Welt. Eine Aufgabe der Theologie [291-297] Isabella Bruckner Perlen des Glaubens. Der Rosenkranz mit Michel de Certeau gelesen [298-306] Lektüre Martin Blay Erweckung - Kairos - Unterscheidung. Willibald Sandlers Analyse geistlicher Neuaufbrüche [308-316] Iuliu-Marius Morariu "Das Tagebuch der Freude" von Nicolae Steinhardt [317-323] Buchbesprechungen [324-330]
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Die Physiotherapeutin Isabella Sauer hat den perfekten Mann kennengelernt. Nach einer stürmischen Romanze heiraten die beiden und führen eine vermeintlich glückliche Ehe. Schon bald wird das Familienglück durch die Geburt ihrer Tochter perfekt. Bis eines Tages plötzlich Isabellas Ehemann samt Tochter spurlos verschwinden. Verzweifelt macht sie sich auf die Suche nach ihrer verletzt geglaubten Familie. Nach unzähligen Misserfolgen klopft ihre Vergangenheit an die Tür, was sie schließlich auf eine heiße Spur bringt. Intuition - Der Weg aus den Schattenjahren ist ein Roman mit einem Wechselbad der Gefühle. Ein Buch, das beschreibt, wie es ist, wenn das eigene Leben plötzlich aus den Fugen gerät. Mit einer Protagonistin, die den Kampf aufnimmt, dabei ohne ihr Zutun in kriminelle Machenschaften gerät, sich aber immer wieder von ihrer Intuition und Liebe leiten lässt. Ein Roman, der auch den Wert wahrer Freundschaft kennt.
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Ein mitreißender Abenteuerroman um ein Floß von gigantischen Ausmaßen, eine junge Liebe und eine teuflische Intrige Wolfach im Schwarzwald, 1698: Der Flößersohn Jacob brennt darauf, die Welt zu entdecken. Als die Wolfacher mit einer gewaltigen Holzlieferung nach Amsterdam aufbrechen, ist auch er mit an Bord des riesigen Holländerfloßes. Ungezähmte Naturgewalten und skrupellose Widersacher machen die Fahrt zu einem gefährlichen Abenteuer. Doch auf Jacob wartet noch eine andere Herausforderung: die Liebe zur schönen Kaufmannstochter Isabella, die einem Händler aus Amsterdam versprochen ist ... "Das Floß bot ein beeindruckendes Bild: eine schwimmende Insel, darauf ein Dorf, Wehranlagen und Türme. Und überall Menschen, die aus der Ferne wie Ameisen wirkten. Boote und Kähne umschwirrten das Floß wie Wespen einen Krug Bier im Sommer."
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