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  1. Veronas Wolke

    Verona, Managerin bei All-In-Cloud Inc. Corp. greift nach den Sternen - vielmehr nach den Wolken, die neudeutsch Clouds heißen und ein Leben im digitalen Paradies versprechen: frei vom Ballast der Dinge, von materiellen Bedürfnissen, gar frei von der unzulänglichen Biologie des eigenen Körpers überhaupt. Aber bevor es soweit ist, zwingt Veronas eigener Körper-Akku sie zu einem Urlaub, den sie auf der Nordseeinsel Spiekeroog verbringt. Doch statt Erholung widerfährt ihr ein regelrechter Rachefeldzug des Lebens ... Auftragsarbeit für eine Lesung beim Yachtclub Phoenixsee e.V., geschrieben mit fachkundiger Unterstützung durch Seglerin und Autorin Cornelia Franken.

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  2. Hexe KlaKlax

    Hexe KlaKlax ist anders als all die anderen Hexen. Sie möchte nicht als Hexe erkannt werden und deshalb versucht sie alles um nicht wie eine Hexe auszusehen. Jede Hexe trägt schwarze Kleider, sie nicht. Sie trägt ausschließlich weiße Kleider. Jetzt könnte man denken, dass Hexe KlaKlax mit ihrem weißen Kleid in der Dunkelheit der Nacht sehr auffällt. Nein, eben nicht. Hexe KlaKlax ist nur tagsüber unterwegs und schläft in der Nacht. Tagsüber, im weißen Kleid ist Hexe KlaKlax unauffällig. Zumindest was das weiße Kleid angeht. Wäre da nur nicht Düsi, Hexe KlaKlax's elektrisches Fortbewegungsmittel. Ja, richtig gehört. Sie weigert sich mit einem gewöhnlichen Besen zu fliegen und fliegt turbo-schnell mit einem elektrischen Akkustaubsauger. Leider hat Düsi einen ganz schwachen Akku und deshalb eine sehr geringe Reichweite, weshalb Hexe KlaKlax ihn alle zwei Stunden laden muss. Wenn es nur nicht so wenig Ladestationen in Voldavia, ihrer Heimatstadt, geben würde. Dieser Umstand ärgert Hexe KlaKlax sehr und deshalb streitet sie sich auch oft mit den Autofahrern, da sie die Elektroauto-Ladestationen mit ihrem Akkustaubsauger blockiert. Stolz steht das Haus von Hexe KlaKlax am Rand des Vulkans in Voldavia. Besonders auffällig ist die weiße Farbe. Dieses Weiß ist kein gewöhnliches Weiß. Es leuchtet so hell, dass man fast eine Sonnenbrille benötigt, um nicht so stark geblendet zu werden. Das Haus hat keine gewöhnliche Türglocke, sondern eine richtige Glocke. Diese hängt an einem Strick, der an einem weißen Holzbalken befestigt ist.

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  3. Der italienische Patient

    Reise ins Ich Nach mehreren Jahrzehnten Vollgas im Berufsleben, merkt Christian Blanck irgendwann, dass sein Akku leer ist. Er braucht eine Auszeit, Tapetenwechsel, muss sich neu sortieren. Aber wo? Und wie? Da erinnert er sich an einen lang gehegten Traum: Einen alten Cinquecento kaufen – in Italien. Und dann auf eigener Achse zurück nach Deutschland fahren: Das wärs! Gesagt, getan. Mithilfe eines Freundes organisiert er den Kauf, bucht ein Flugticket und macht sich auf den Weg. Aber natürlich läuft nicht alles wie geplant: Der Fiat ist eine alte Dame und zickt, Blanck verliert sein Portemonnaie, manchmal auch den Glauben an den Erfolg seines Plans. Wie er am Ende doch noch sein Ziel erreicht, was er für die Zukunft mitgenommen hat und was jeder daraus für seine persönliche Lebens- und Sinnkrise lernen kann, beschreibt er in diesem Buch – ein Ratgeber und Reisebericht der besonderen Art. • Charmante Mischung aus Reisebericht und Ratgeber • Mit Kommentar und Nachwort eines Psychologen • Reich bebildert mit Fotos, die Lust auf Italien machen

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  4. Wege aus der Handysucht

    Handysucht – vielleicht hast Du den Begriff schon gehört, und vielleicht fragst Du Dich, ob das wirklich ein ernsthaftes Problem sein kann. Schließlich sind Smartphones heute aus unserem Leben kaum noch wegzudenken. Sie helfen uns, mit anderen in Kontakt zu bleiben, Informationen zu finden, uns zu unterhalten und unseren Alltag zu organisieren. Doch genau hier liegt auch das Problem: Die ständige Erreichbarkeit und das immer verfügbare Entertainment können leicht dazu führen, dass wir das Handy häufiger und länger nutzen, als wir eigentlich möchten oder benötigen. Wenn Du bemerkst, dass Du Dein Handy immer wieder unbewusst zur Hand nimmst, selbst in Situationen, in denen es eigentlich nicht notwendig ist, könnte es sein, dass sich eine Art Abhängigkeit entwickelt hat.   Handysucht, auch bekannt als "Smartphone-Abhängigkeit" oder "nomophobie" (von engl. "no mobile phobia"), bezeichnet das zwanghafte Bedürfnis, ständig das Smartphone zu nutzen. Dabei handelt es sich nicht um gelegentliches Scrollen oder das regelmäßige Nachsehen nach wichtigen Nachrichten – Handysucht geht tiefer und kann den Alltag und das Wohlbefinden stark beeinträchtigen. Wenn Du süchtig nach Deinem Handy bist, greifst Du immer wieder, oft ganz unbewusst, zum Smartphone. Vielleicht überprüfst Du stündlich soziale Medien, scrollst durch Nachrichten-Apps, siehst Dir Videos an oder spielst, ohne eigentlich ein wirkliches Ziel zu haben. Es ist diese Art der zwanghaften Nutzung, die den Unterschied zwischen einer gesunden Handynutzung und einer potenziellen Sucht ausmacht.   Ein typisches Merkmal der Handysucht ist, dass Du ein Gefühl von innerer Unruhe oder Angst verspürst, wenn Du das Handy nicht zur Hand hast oder wenn der Akku leer ist.

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  5. Technikspiele selbst gemacht - von und für kleine und große Leute

    Mit dem Ziel in Jugendlichen die Liebe zu Naturwissenschaft und Technik zu wecken, entwickelte ich über mehr als einem Jahrzehnt eine mittlerweile recht beachtliche Sammlung an Lernspielen. Lernspiele, die Kinder und Jugendliche - mit und ohne Anleitung durch Erwachsene - selber bauen können nach dem Motto: Lernen und Begreifen durch Anfassen und Experimentieren. Aufgrund der steigenden Zahl an Nachfragen zu den Lernspielen beschloss ich, Bauanleitungen zu diesen Spielen zu publizieren. In diesem Teil der Technikspiele wird gezeigt, wie man aus ausgedienten Solar-Gartenlampen ein Solarhäuschen und eine Kugelleuchte baut, die 'die Sonne in die Nacht bringen'. Abschließend wird der 'Trick' erklärt, warum eine Solarlampe mit einem Akku von nur 1.2 V funktioniert, obgleich für die weiße LED zum Leuchten 3.6 V erforderlich sind. Zum Schluss gibt es noch einen Tipp wie man Batterien - auch wenn sie nicht mehr die volle Ladung haben - in einer LED-Leuchte noch eine ganze Weile weiter verwenden kann.

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  6. Das kleine Einmaleins der Tiefen Hirnstimulation bei der Parkinson-Krankheit

    Die Tiefe Hirnstimulation (THS) ist seit 1998 eine zugelassene Behandlungsmethode für fortgeschrittenere Stadien der Parkinson-Krankheit. Die ständige Applikation von elektrischem Strom in bestimmte Hirnareale über neurochirugisch eingebrachte Elektroden moduliert aus dem Takt geratene neuronale Netzwerke zur Steuerung unserer Bewegungen und hilft so, die Motorik der Betroffenen wieder zu normalisieren. Die Kernsymptome der Parkinson-Krankheit Rigor, Tremor und Akinese werden eindrucksvoll gelindert. Die voll implantierbaren Systeme zur THS bestehen aus Elektroden, Verbindungskabeln und einem Impulsgenerator, der neben dem Akku/Batterie einen Steuerchip zur individuellen Programmierung enthält. Eine individuelle Eignungsprüfung ist erforderlich, um sicher zu stellen, dass ein Patient/Patientin optimal von der Behandlungsmethode profitiert. Ebenso wichtig ist die richtige Programmierung des Systems, die Anpassung der Parkinson-Medikation sowie eine lebenslange neurologische Nachbetreuung. Wenngleich die Erkrankung durch die THS nicht geheilt werden kann, lässt sich durch eine verbesserte Symptomkontrolle die Lebensqualität der Betroffenen nachhaltig bessern. Während eine Fülle von Publikationen den wissenschafltichen Hintergrund der THS behandelt, fehlt eine konkrete Handlungsanweisung, quasi ein "how to do it". Diese Lücke will der vorliegende klinische Leitfaden füllen. Er fasst die über 20-jährige Erfahrung der Autorin mit der THS zusammen und möchte vor allem junge Kollegen ganz praktisch unterstützen, die die therapeutische Option der THS zum Wohle ihrer Patienten nutzen wollen.

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