Okzitanien, der Süden Frankreichs im Jahre 1210. Der gerade erst zehn Jahre alte Olivier erlebt zusammen mit seiner Familie den Ausbruch des Kreuzzuges gegen die Katharer. Sie fliehen vor der Brutalität des Krieges in das nahe gelegene Königreich Aragon, während der Vater Oliviers auf der Festung Termes im Languedoc zurückbleibt. Erzogen von seinem Stiefvater und seinem Onkel, einem berühmten Führer dieser vom Vatikan abtrünnigen Glaubensgemeinschaft, wächst Olivier de Termes im Exil auf und wird nach seiner Ausbildung zum Ritter am Hofe von Barcelona und seinem ersten Abenteuer als Beschützer von geheimen katharischen Schriften zum rebellischen Freiheitskämpfer. Er lernt auf vielfältige Weise die Liebe kennen und hat im Kontakt mit Franziskus erste Zweifel an seiner Religion. Aber die Rückeroberung seiner väterlichen Ländereien hat Vorrang. Für deren Besitz ist er sogar bereit, sich mit Papst und französischer Krone zu arrangieren und seine wahre Denkweise zu leugnen. Doch sein Herz schlägt für sein Land und sein einst stolzes und freies Volk, welches von der Inquisition geknechtet wird. Burgen, Ketzer, verbotene Liebe und ein südfranzösischer Ritter, der für die Freiheit gegen eine Übermacht kämpfte Ein dramatischer Historienroman mit zeitkritischem Hintersinn über den Katharerkreuzzug und das Leben des Ritters Olivier de Termes, der von 1200 bis 1274 lebte. Band 1 der überarbeiteten Neufassung
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Basiert auf: Stark, 2007, 456 S., A5, Hardcover Jane Starks Arbeit über Stills Faszienkonzepte zählt neben Carol Trowbridgs Andrew Taylor Still (1828-1917) zu den bedeutendsten Abhandlungen über den Entdecker der Osteopathie. Die Autorin genügt dabei allerhöchsten wissenschaftlichen Ansprüchen und eröffnet dadurch der Öffentlichkeit einen immensen Fundus bisher unbekannter Quellen. Inhalt: Teil 1: Allgemeine Einleitung - Persönlichkeit & CharakterbildStills - Einflüsse - Begriffsbestimmung „Faszien“ - Stills Faszienkonzepte Teil 2:Interview 38 der bedeutendsten Osteopathen und Osteopathinnen unserer Zeit mit einer Berufserfahrung von über 1200 Jahren zu Stills Faszienkonzepten. Die Auswertung belegt eindrucksvoll, dass das intensive Studium seiner Werke notwendiger erscheint denn je. Kommentare zum Buch: Eine fantastische Tiefenstudie der Fundamente der Osteopathie![Viola M. Frymann, DO, FAAO, FCA] Eine längst überfällige, äußerst sorgfältig recherchierte und herausfordernde Einschätzung der Gedankenwelt von AndrewTaylor Still. [Anthony G. Chila, DO, FAAO] Ich applaudiere Ihren [Jane Starks] Bemühungen. Viele meiner Familienmitgliederapplaudieren Ihren Bemühungen und wir sind der Meinung, dass die Osteopathie Ihr eine Menge dafür schuldet, dieses immense Projekt auf sich genommen zu haben! [Bill Still]
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Jedes Jahr liefern die Pensionskassen-Versicherten in der Schweiz 20 Milliarden Franken an die Finanzindustrie ab. Bloß merkt das niemand. Denn Banken und Versicherungen haben das Sozialwerk der zweiten Säule in ein intransparentes Gebührensystem verwandelt, das ihnen satte Gewinne abwirft. Seit dem Obligatorium für die berufliche Vorsorge von 1985 unterstützt der Staat sie dabei: Er zwingt die Versicherten zur Einzahlung – und überlässt der Finanzbranche die Verwaltung des Geldes. Die Gesetze sind lasch, die Aufsicht ist schwach. Auch, weil viele Politiker am System mitverdienen. Die Folge sind Skandale wie das Debakel der Pensionskasse Phoenix, in dem die Schwyzer Kantonalbank eine entscheidende Rolle spielt. Das gebührengetriebene System der zweiten Säule sorgt außerdem dafür, dass die Finanzindustrie das Vorsorgevermögen zum Nachteil der Versicherten falsch anlegt. Hätte sie es seit 1985 richtig – nämlich passiv und kostengünstig – investiert, lägen heute nicht 1200 Milliarden, sondern 1400 Milliarden Franken im Schweizer Vorsorgetresor. Jetzt streitet das Parlament über die Vorsorgereform BVG 21. Doch diese Vorlage reicht nicht. Das System muss neu gebaut werden. Damit es den Versicherten dient – und nicht der Finanzbranche.
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<p> Bjälboarvet är en roman av den svenske författaren Verner von Heidenstam. Den handlar om striderna mellan Birger jarls söner Valdemar Birgersson och Magnus Ladulås på 1200-talet.&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;</p>
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<p> 17 maja 1876 roku rząd Stanów Zjednoczonych wysłał na pogranicze Montany i Wyoming trzy kolumny wojska przeciwko Indianom, którzy wbrew zarządzeniom władzom opuścili rezerwaty. Pierwszą kolumną w sile 1316 żołnierzy dowodził gen. bryg. George Crook, drugą liczącą około 1200 ludzi dowodził gen. bryg. Alfred Terry. Główną siłą uderzeniową kolumny Terry’ego był 7 Regiment Kawalerii US Army pod komendą podpułkownika George’a A. Custera, liczący 32 oficerów i 718 żołnierzy.</p> <p> Do bitwy doszło 25 czerwca 1876 roku pomiędzy żołnierzami 7 Regimentu Kawalerii a Indianami północnoamerykańskimi, głównie z plemienia Dakota, pod wodzą Szalonego Konia, Siedzącego Byka i innych wodzów. Indianie bitwę wygrali, wszyscy uczestniczący w niej żołnierze czołowych kompanii 7. Regimentu oraz towarzyszący im cywile zginęli, ale nie powstrzymało to podboju przez Amerykanów Wielkich Równin i Gór Czarnych przez Amerykanów.</p>
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Kromer lebte in schwierigen, bewegten Zeiten. Er hat sowohl den 1. Weltkrieg als auch die Zeit der nationalsozialistischen Diktatur und des 2. Weltkrieges erlebt, oftmals in äußerst prekären Verhältnissen. Er ist eines der großen Talente, die unsere Region hervorgebracht hat. Heinrich Ernst Kromer war eine klassische Doppelbegabung. Popularität erlangte er durch seine Romane, Erzählungen, Hörspiele und Gedichte, aber auch durch Feldpostausgaben seines Anekdotenbuches: Von Schelmen und braven Leuten. Darüber hinaus hat er aber auch ein beeindruckendes künstlerisches Werk hinterlassen. Man schätzt den Umfang auf . ca. 900 bis 1200 Zeichnungen, Aquarelle, Holzschnitte und Radierungen sowie ca. 50 bis 70 Ölgemälde, die erhalten sind. Jedoch erklären schicksalhafte Wendungen in verschiedenen Lebensphasen, warum Kromer, trotz seiner außergewöhnlichen Begabung und der während seines langen Lebens geschaffenen sichtbaren Zeugnisse literarischer und bildnerischer Arbeit keine weitreichende Beachtung gefunden hat und sein Name schließlich in Vergessenheit geraten ist.
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Auf einer sonntäglichen Wanderung gerät Fritz in ein plötzlich heranziehenes Nebelfeld. Als es sich wieder verzogen hat, findet er sich in einer Welt wieder, die zwar 'unserer' ähnelt, aber in vielem doch deutlich verschieden ist. Er findet bei der Lehrerin Margarethe gastliche Aufnahme. Er erfährt, daß er sich in einer Parallelwelt aufhält, die sich vor 1200 Jahren von unserer Welt durch Teilung in der fünften Dimension abgespalten hat. Er faßt in der neuen Umgebung rasch Fuß, gewinnt Freunde, lernt Staat und Gesellschaft kennen. Eines Tages trifft er ein seltsames Paar, Lara und Frieder Williams. Der Mann ist ein genialer Wissenschaftler, hat einen Apparat konstruiert, mit dem er zwischen den Parallelwelten hin- und herpendeln kann. Doch er ist ein Verbrecher, will sein Wissen ausnutzen um die Welt zu beherrschen. Lara tötet ihn, Fritz hilft ihr in 'ihre' Welt zurückzukehren, gelangt in Besitz von Frieders Apparat. Er sucht zwei weitere düstere Parallwelten auf. Nach sechs Wochen kehrt Fritz auf die gleiche geheimnisvolle Weise in 'unsere' Welt zurück.
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Fauces arrojando fuego, escamas ásperas, ojos, crestas y colas amenazantes… Esa es la imagen que viene a nuestra mente cuando pensamos en el dragón. Este animal imaginario, resultado de un enorme cúmulo de fuentes escritas e iconográficas gestadas a través del tiempo, revistió un constante interés en la Edad Media. Su cultura letrada revisitó su figura con gran asiduidad a través de sus facetas alegóricas, simbólicas, pedagógicas y persuasivas en la lectio y la liturgia. Este libro propone indagar las diversas funciones simbólicas y prácticas del dragón al interior de códices iluminados producidos en monasterios hispanocristianos entre el siglo XII e inicios del XIII. La imagen dragontina románica logró consolidarse con firmeza como prototipo animalístico demoníaco en la cultura visual medieval de esa época. Asimismo, su difusión en la Península Ibérica fue acompañada por el impacto del Estilo 1200, por la circulación de bestiarios foráneos y por una visión más empírica sobre la naturaleza. Los diseños de dragones comenzaron a tener una mayor efectividad e impacto pictórico y demarcaron una considerable impronta en territorio hispánico. Tanto en miniaturas centrales como en letras capitales y en marginalia, la imagen del dragón comenzó a multiplicarse en los manuscritos hispánicos de esos siglos y operó bajo diferentes estrategias plásticas para su lectura. Sus cuerpos estilizados y dúctiles lograron adaptarse a los diferentes formatos gráficos de los folios, mientras que sus semblantes monstruosos forjaron una importante cuota de atractivo visual. Así, los miniaturistas frecuentaron cada vez más polivalentes repertorios gráficos de dragones en relación directa con los diferentes usos y funciones que éstos podían despertar a los ojos de los intrépidos monjes que leían diariamente estos manuscritos.
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