Helene und Rikarda begegnen sich 1936 als Kinder. Ihre Freundschaft überdauert die folgenden Jahre, obwohl ihre Charaktere unterschiedlicher kaum sein könnten. Sie erleben zusammen den Krieg, die erste Liebe und Enttäuschung und die Verluste, die mit den Bombennächten einhergehen. Rikardas Familie wird vollständig auseinandergerissen, während Helenes große Liebe in den Wirren des Krieges verschwindet. Ihre einst heile Welt bricht nach und nach in sich zusammen. Schließlich flüchten sie zusammen mit ihren Müttern nach Bayern, auf den Bauernhof von Verwandten, wo sie die letzten Kriegsmonate verbringen und den Einmarsch der Amerikaner erleben. Nach der Kapitulation verändert sich mit einem Schlag alles und ihre Leben beginnen, sich voneinander zu lösen und nichts bleibt mehr, wie es war.
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Zucker ist die beste Medizin! "Die Tortenkönigin" von Erfolgsautorin Stella Conrad jetzt als eBook bei dotbooks. Während Konditorin Helene noch ihre Hochzeitstorte dekoriert, nascht ihr Verlobter bereits an anderen süßen Dingern. Schockiert beendet Helene die Beziehung und … tja, was nun? Es bleibt ihr nichts anders übrig, als in das kleine, verschlafene Dorf ihrer Eltern zurückzukehren. Doch wie soll sie in diesem Nest jemals mit ihren ausgefallenen Tortenkreationen erfolgreich sein? Ihre große Karriere hat sie sich jedenfalls anders vorgestellt! Wenigstens etwas Gutes hat die Situation: Vor neuem Herzschmerz ist Helene hier auf jeden Fall sicher … oder? Kuchen und Küsse – Wellness für die Seele! Jetzt als eBook kaufen und genießen: "Die Tortenkönigin" von Stella Conrad ist ein Lesevergnügen für alle Fans der Bestseller von Sophie Kinsella und Julie Caplin! dotbooks – der eBook-Verlag.
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Auf dem Land gibt's keine Sünde? Von wegen! Der hochspannende Krimi-Sammelband "Mörderische Provinz" jetzt als eBook bei dotbooks. Für die Kunsthistorikerin Lisa wird ein Traum wahr, als sie auf einem Schloss die Sammlung des attraktiven Unternehmers Marc von Alnor sichten soll – oder ist sie in eine tödliche Falle gelaufen? Unterdessen wollen die verfeindeten Schwestern Helene und Beate im idyllischen Frickelbach den Geburtstag ihres Vaters feiern – aber dann werden sie dort in mörderische Ermittlungen verwickelt. Und Privatdetektiv Sturm dachte immer, in einer der friedlichsten Kleinstädte des Landes zu leben – bis er merkt, welche dunklen Geheimnisse sich hinter den schmucken Fassaden verbergen … Drei schöne Orte, an denen das Verbrechen lauert, und drei spannungsgeladene Krimis, die einmal mehr beweisen: Wo man sich sicher fühlt, lauert oft größte Gefahr! Jetzt als eBook kaufen und genießen – die Spannungs-Anthologie "Mörderische Provinz" mit den Kriminalromanen "Und ewig währt die Schuld" von Anne Bensberg, "Tote machen nichts als Ärger" von Lilly König und "Sturm über der Südpfalz" von Peter Dell. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.
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Markus Blum schreibt gute Liebesromane und Kolumnen für eine Tageszeitung. Mit den daraus erzielten Honoraren hält er sich einigermaßen über Wasser. Er wohnt zur Miete bei Henriette Eisermann, mit der sich über die Jahre hinweg eine Art Mutter-Sohn-Beziehung entwickelt. Ihre größte Sorge besteht mittlerweile darin, dass ihr Untermieter immer noch keine passende Frau gefunden hat. Als sich sein neuester Roman zu einem wahren Kassenschlager entwickelt, greift Henriette Eisermann, unterstützt von ihrer besten Schulfreundin Helene Kaldenbach, ganz tief in die Trickkiste. Geschickt fädeln die beiden alten Damen ein Treffen mit Helenes Tochter Elisabeth ein, ohne im Geringsten zu ahnen, was für eine Geschichte sie damit ins Rollen bringen.
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Bremerhaven im Jahre 1958. Nachkriegszeit und wirtschaftlicher Aufschwung bringen Menschen unterschiedlichster Herkunft zusammen. Ein kleiner Frisiersalon wird zum schicksalhaften Mittelpunkt einiger Frauen, die durch unterschiedlichste Motivation und Engagement in den Sog einer teils kriminellen und doch philanthropischen Organisation geraten. In diesem Dunstkreis gefangen befinden sich Mucki Eismann, ein stadtbekannter Kleinganove und Schwarzhändler sowie Helene Syskowicz, die als Angestellte des Frisiersalons plötzlich in ihre grausame Vergangenheit zurückkatapultiert wird.
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Bewusst hat der Autor die Doppelbedeutung des Wortes Credo benutzt: "ich glaube" und "Bekenntnis", denn er "bekennt" auch das, was er "nicht glaubt". Im Hauptteil beschreibt er sein religiöses Credo, das von Bewunderung und Zweifel und Dostojewskis Großinquisitorlegende und dem Problem der Theodizee geprägt ist. Im zweiten Teil folgt dann ein pädagogisches Credo: Der ehemalige Schulleiter möchte, dass Denker und Philosophen die Kantschen Grundfragen des menschlichen Lebens in Bezug auf junge Menschen beantworten: 1 Was können Schüler überhaupt erfahren, lernen oder gar wissen? 2 Was soll der Lehrer/die Schule tun? 3 Was dürfen Lehrende und Lernende des Weiteren erhoffen? Und erst nach den Antworten darf Schule den Schulpolitikern überlassen werden, erst dann, wenn sie wissen, was Schule soll, dürfen sie und Methodiker planen. Und der alternde Autor widmet sich im letzten Teil seiner zunehmenden Schwäche, seinem nahenden Tode. Ernst und Humor wechseln, und manchmal weiß man nicht, ob man weinen oder lachen sollte. (erweiterte Neuauflage)
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Kurzzeitig blitzte im Zuge der Coronapandemie das Momentum eines handlungsfähigen Staates auf. Inzwischen aber ist es wieder erstickt und wurde weltweit von der »Kettensäge« abgelöst, die es angeblich an staatliche Strukturen und Leistungen anzulegen gelte. Auch in Deutschland werfen die maroden Schienenstränge und die baufälligen Brücken, die langen Wartezeiten auf Arzttermine, die stetig wachsende Liste von geschlossenen Theatern und Schwimmbädern sowie der unzureichende kommunale Wohnungsbau ein Schlaglicht auf die chronische Unterfinanzierung der öffentlichen Daseinsvorsorge. Aber dessen ungeachtet hallt – unter der »Ampel«-Regierung ebenso wie in der auf sie folgenden schwarz-roten Koalition – das Credo des »schlanken« Staates in weiten Teilen der Gesellschaft nach. Anhand vieler eindrücklicher Beispiele analysiert Tim Engartner in der 3., aktualisierten und erweiterten Auflage von »Staat im Ausverkauf« in sieben Kapiteln – Bildung, Verkehr, Militär, Post und Telekommunikation, soziale Sicherung, Gesundheit sowie kommunale Versorgung – die Privatisierungen in Deutschland und ordnet sie in internationale Zusammenhänge ein. Sein Weckruf zeigt: Die Politik der Privatisierung öffentlicher Aufgaben, die in der Vergangenheit von allen in der Bundesrepublik regierenden Parteien betrieben wurde, ist nicht alternativlos.
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THE GERMAN PRISON SYSTEM – a topic that interests politicians when elections are looming, and the media whenever scandal is involved – is expensive and largely ineffective: over half of the people released from prison re-offend within five years. Locking people up does not rehabilitate them. Instead, the influences of prison subculture prevail. Bernd Maelicke examines the causes of this dilemma, and highlights pathways to the successful social reintegration of offenders. With the "Rehabilitation Agenda 2025", Bernd Maelicke outlines guidelines and an action plan for concrete and desperate improvement. His credo: "Punishing people is easy, but usually leads nowhere. Showing people a better path and helping them navigate it is difficult, but it's worth it." Roughly 50,000 people are released from German prisons each year. Over half of them have committed minor or moderately severe offences, almost one third are dangerous or serious offenders. While the German penal system – an exemplary model for a treatment-based approach – has experienced wide reform over the past decades, re-offending rates remain high. This "revolving door" that is the German penal system costs about 4.5 billion Euros each year. This is the starting point for offender rehabilitation expert Bernd Maelicke. His assumption is that imprisonment is only truly necessary for serious and dangerous offenders. In his view, for most offenders, prisons remain "schools of crime" that do little to change them for the better. The detrimental effects of prison subculture predominate. Drawing on case studies, personal and professional experiences, and empirical data, Bernd Maelicke demonstrates where the shoe still pinches. He outlines innovative strategies and projects that are slowly emerging in Germany, that focus on supporting offenders with their social reintegration more effectively, and that policymakers and practitioners around the world can draw on to better prevent re-offending and protect potential victims.
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