<p><strong>Intelektualna autobiografia wybitnego polskiego astrofizyka i pomost między fizyką a wiarą.</strong></p> <p><em>Między Bogiem a prawdą</em> to napisana z talentem literackim i rzadko spotykaną erudycją opowieść o drodze naukowej profesora Marka Artura Abramowicza, a przede wszystkim o nierozerwalnym dla niego splocie fizyki z wiarą. Pisząc o nauce, autor nie waha się przed użyciem w jej kontekście takich słów jak „metafizyka”, „transcendencja” i wreszcie: „Bóg”. Nie tylko klarownie opisuje trwające od wieków na ten temat dyskusje, z polemiczną pasją tropi gazetowe uproszczenia i intelektualne mody, ale też jasno i odważnie formułuje własne stanowisko.</p> <p></p> <p>Dlaczego nie ma żadnej sprzeczności pomiędzy subiektywną wiarą w Boga a obiektywną wiedzą, jaką oferuje współczesna nauka? Czy fizyka ma prawo rozważać metafizyczne aspekty rzeczywistości, a może wręcz powinna to robić? Co oznacza fenomen antropicznie wyregulowanego Wszechświata?</p> <p></p> <p>Książka profesora Abramowicza jest też dowodem na to, że o fizyce i niezwykle złożonych zagadnieniach można opowiadać lekko i z poczuciem humoru – jak w rozdziale o kosmicznych polskich pączkach i szczupłych dyskach. Pojawią się w niej takie pojęcia jak macierze i tensory – czyli odrobina konkretu matematycznego dla miłośników nauk ścisłych. Humaniści z kolei docenią to, jak zajmująco i pięknie można pisać o działaniu 2 + 2 = 4.</p> <p></p> <p>„Nie potrafię zmyślać” – pisze autor i rzeczywiście przedstawia nam siebie jako człowieka z krwi i kości, pełnego apetytu na życie we wszystkich jego wymiarach. Mimochodem, ale z uwagą wyczulonego na szczegół obserwatora opisuje miejsca, w których długo mieszkał lub które odwiedzał – będziemy zatem uprawiać fizykę na korsykańskiej plaży, a dysputy o teologii toczyć na triesteńskim nabrzeżu. <em>Między Bogiem a prawdą</em> jest zatem intelektualną biografią, diariuszem podróży, pamiętnikiem fascynacji literackich, zbiorem fenomenalnych anegdot, pozycją popularnonaukową i metafizycznym credo w jednym.</p>
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»Der Schizophrene von Format prüft nach dem Schub das Resultat.« Lene Voigt In früheren Jahrhunderten wurden Menschen schnell weggesperrt, wenn sie Anzeichen von Psychosen,Wahnvorstellungen oder bloß seltsamem Verhalten zeigten, und manchmal sogar nur, weil sie unangepasst waren. Man ging nicht zimperlich mit psychisch Kranken oder wunderlichen Menschen um, selbst wenn sie bekannt und beliebt oder gar Landesherren waren. Konnte sich ein Tyrann wie Nero noch lange Zeit seinem narzisstischen Größenwahn hingeben, bevor er zum Selbstmord gezwungen wurde, musste die manisch-depressive kastilische Thronerbin Johanna I. jahrelange Gefangenschaft erdulden. Clemens Ottawa zeichnet Charakterbilder von Persönlichkeiten aus unterschiedlichen Jahrhunderten, aus Adel und Politik, Kunst, Literatur, Philosophie, Musik und Film. Er prüft die ihnen nachgesagten psychischen Störungen und Eigenheiten und zeichnet ihre Entwicklungen nach. Viele von ihnen – König George III. von England, Nietzsche, Van Gogh – sind heute noch berühmt, andere wie Carl Sandhaas, Lene Voigt oder Helene von Druskowitz in Vergessenheit geraten. So entsteht das Bild einer faszinierenden Vielfalt von Charakteren, in deren Schaffen sich Devianz und außerordentliches Talent oftmals gegenseitig bedingten und beförderten.
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Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt. Auf sehr spezielle, romantische Weise findet Toni, der Hüttenwirt seine große Liebe in einer bezaubernden Frau, die aus einer völlig anderen Umgebung stammt als der markante Mann der Berge. Sie lernt durch ihn Schönheit und Idylle seiner Heimat kennen und lieben. Gemeinsam eröffnen die beiden allen Besuchern die Werte und Besonderheiten ihres Lebens auf der Alm. Romantik, Beschaulichkeit, dramatische Spannung und feinsinnige Gespräche: Das ist die Welt von Toni, dem Hüttenwirt, der sich niemand entziehen kann. Die Sonne stand tief. Über Waldkogel lag die Dämmerung. Nur die Bergspitzen erstrahlten in den letzten Sonnenstrahlen. Pfarrer Zandler saß in seiner Studierstube und dachte nach. Er war unruhig. Was hatte Oberin Justina erreicht? Er stand auf und ging in die Küche. Seine Haushälterin Helene Träutlein stand am Tisch und knetete den Teig. Er würde über Nacht ruhen, damit sie ihn am Morgen verwenden konnte. Es sollte gefüllte Hefeknödel geben. »Träutlein, ich gehe noch einmal fort. Ich fahre rüber zum Kloster. Du musst nicht auf mich warten.« »Schon gut, einen Gruß an Oberin Justina!«, sagte Helene Träutlein und sah dabei nur kurz auf, ohne die Hände aus der Teigschüssel zu nehmen. Pfarrer Zandler nahm seinen Hut und ging. Helene hörte, wie die Haustür hart ins Schloss fiel. Das war immer ein Zeichen, dass Zandler nervös war. Gleich darauf drang das Motorengeräusch durch die offenen Fenster des Pfarrhauses. »Mit dem Krach stört er die ganze Nachbarschaft«
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<p>Taro, manioc, haricot, arachides, igname, plantain, pommes de terre, qui de vous n’a jamais consommé l’un de ces aliments ? Il sera difficile pour la grande majorité de répondre non à cette question, et c’est en cela que se veut cet ouvrage; être l’indispensable de votre bibliothèque, car il revient en détail et en profondeur sur leur composition, vertus nutritionnelles, thérapeutiques, et recommandations importantes afin que vous puissiez en tirer le meilleur. <br><br>À travers cet outil, ces aliments du quotidien n’auront plus de secrets pour vous. Vous découvrirez non seulement les modes de consommation divers, selon les pays, les régions, les cultures, mais également les histoires fabuleuses qui entourent chacun d’eux depuis un certain coin du monde. <br><br>Plus qu’un ouvrage didactique, c’est également un voyage à travers le temps, à la rencontre de « ceux qui nous ont précédé » sur leur vécu spécial à travers ce qui nous unit; ces 7 aliments tropicaux merveilleux, que nous vous invitons à découvrir absolument… <br><br><br>À PROPOS DES AUTRICES</p> <p><b>Josie-K</b>, « Experte en nutrition tropicale », 12 ans d’expérience au compteur! Cette dame est une véritable passionnée de nutrition, caractérisée par son sens aigu du détail et de la rigueur! En exercice depuis 10 ans en clientèle privée, aventure commencée dans son pays natal, le Cameroun et prolongée en Allemagne, son pays de résidence actuel. <br>Diplômée de l’Integrative Institute of Nutrition (New York) et précédemment d’une Licence en Biochimie option Technologie alimentaire et Nutrition Humaine (Université de Yaoundé 1), elle nourrit l’ambition d’une révolution alimentaire pour son continent. Apporter l’information, la véritable, tel est son credo. Un vœu matérialisé par ce 12-ème ouvrage percutant co-écrit, tout autant que les précédents; prélude de plusieurs autres à venir…</p> <p><b>Zokou Christine</b>, de vendeuse à la sauvette à Conseillère en Nutrition Tropicale puis Auteure ! Un parcours qui force l’admiration et inspire le respect. Née le 17 juillet 1963 à l’hôpital Ad-Lucem de Baham au Cameroun et ayant arrêté l’école en classe de 3 -ème, de son enfance à sa vie d’adulte, rien ne laissait présager le fabuleux destin qui est le sien à ce jour ! Mariée, mère de 4 enfants, elle a été tour à tour, vendeuse de vivres, couturière, vendeuse de friperie au marché Mokolo de Yaoundé durant près de 25 ans. Et par la force des choses, le poids de l’âge aidant, elle est devenue représentante de Nutrition TV au Cameroun. Par la suite elle rejoint la formation en Nutrition tropicale, pour finir par co-écrire cet ouvrage avec Mme Josie-K au bout de 2 ans de durs labeurs.<br><br></p>
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Helene Christ ermittelt in Dänemark. Mitten im nordfriesischen Wattenmeer auf der Fähre von Amrum zum Festland wird ein Passagier ermordet - vegiftet. Da der Deutsche jenseits der Grenze lebte, wird eine deutsch-dänische Sonderkommission gebildet - Oberkommissarin Helene Christ arbeitet mit den Kollegen um Sten Larsen zusammen. Das sorgt in ihrem Privatleben für jede Menge Ärger, denn ihr Freund Simon unterstellt dem gut aussehenden Kommissar mehr als nur berufliches Interesse. Gleichzeitig treibt an der Küste ein Brandstifter sein Unwesen, eine Urlauberfamlie starb. Und zwischen den beiden Fällen gibt es merkwürdige Verbindungen ...
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Gibt es zwischen Arbeitslosigkeit, Überbevölkerung und dysfunktionalen Sozialsystemen einen Zusammenhang? Wer ernsthaft versucht, die Ursachen für die Probleme unserer Welt zu erkennen, wird nicht darum herumkommen, sich diese Frage zu stellen. Wann endlich werden die großen Verheißungen des kapitalistischen Wirtschaftssystems wahr werden? Wer in der Lage ist, ein paar Jahrzehnte zu überblicken, wird feststellen, dass die Versprechungen im Wesentlichen gleich geblieben sind, weil sich an der Situation nichts zum Guten verändert hat. Hunger, Kriegen und Ausbeutung steht nach wie vor das nie eingelöste Versprechen vom Wohlstand für alle gegenüber. Warum steigt Asien auf, während Europa im internationalen Ranking immer weiter abrutscht und die USA ihre Position nur mit Krieg und Gewalt halten können? Was stimmt mit unseren 'westlichen Werten' nicht? Warum ist Geld der wichtigste Anreiz für Leistung, die dann oft genug nicht zum Wohle, sondern zum Schaden der Gesellschaft erbracht wird? Der Versuch, diese Fragen und Probleme in einen einzigen, großen Zusammenhang zu stellen, bringt weit mehr Erkenntnisse und Lösungsmöglichkeiten hervor, als das untaugliche Herumkurieren an Symptomen. Innerhalb der Gesamtausgabe nimmt Band II der wahnwitzigen Wirtschaftslehre einen besonderen Platz ein. Darin findet sich nicht nur eine umfassende und tiefgehende Analyse der Ursachen der durch die Art unseres Wirtschaftens überall auf der Welt zwangsläufig entstehenden Probleme, die sich in Arbeitslosigkeit, Überbevölkerung und versagenden Sozialsystemen zeigen, sondern auch Antworten auf die Frage, warum die großen Verheißungen des Kapitalismus immer noch auf sich warten lassen. Aus der Analyse der Probleme hat Kreutzer Lösungsideen entwickelt, die er in seinem 'Credo der Vernunft' zusammengefasst hat. Das Schöne daran: Für die Verwirklichung braucht es nicht erst den neuen, besseren Menschen, auf dessen Erscheinen Kommunisten und Sozialisten schon lange vergeblich warten, sondern nur eine geringfügige Veränderung im Anreizsystem.
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»Führung ist eine Gabe, keine Rolle« So das Selbstverständnis von Erik Ringertz, dem Gründer des schwedischen Vorzeigeunternehmens Netlight. Das hierarchiefreie Unternehmen, das nur einen CEO hat, weil es das Gesetz so will, berät die größten der Großen in Sachen IT und Digitalisierung. Dabei zeigt sich, dass der Hidden Champion mit seinem Ansatz der Un-Führung produktiver und kreativer ist als manch durchstrukturierter Konzern. Das mag nach Un-Fug klingen, aber das Credo vom organischen Wachstum durch seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter macht Netlight zu einem der attraktivsten Arbeitgeber der Branche. Etablierte Unternehmen wie populäre Start-ups könnten sich hier eine Scheibe abschneiden: Man kann hip und erfolgreich sein, ohne sich und andere auszupressen!
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La Provence et l’Auvergne ou « île centrale » sont ces deux terres également curieuses à observer. Séparées maintenant l’une de l’autre par la vallée du Rhône, jadis par un bras de mer, marquées de traits communs, mais ayant en des destinées différentes et des événements qui leur sont propres, elles méritent, par cela même, d’être l’objet chacune d’une étude spéciale, et leurs annales comportent une double histoire. Nous commencerons par celle de la Provence. <br>En jetant les yeux sur une carte de Provence, on voit, à partir du cap Sicié, la côte s’infléchir, se creuser, devenir sinueuse et capricieusement découpée. Non-seulement elle donne lieu aux rades de Toulon et d’Hyères, aux plages dentelées de Bormes et de Cavalaire, au golfe de Grimaud ; mais elle projette au sud un archipel, celui des îles d’Hyères, au moyen duquel la Provence atteint et dépasse quelque peu le 43e degré de latitude. Au-delà, c’est-à-dire à la hauteur de l’embouchure de l’Argent, la côte se replie et remonte vers le nord. Le périmètre dont nous venons de suivre les limites littorales est borné à l’intérieur des terres par la petite chaîne des Maures, qui court de la Garde-Freynet à Pignans ; le long de la plage, la région ainsi déterminée est le plus souvent abrupte, semée d’anfractuosités, d’accidents anguleux ou même coupée à pic, comme si la continuité des terrains qu’elle comprend eût été brusquement rompue à un moment donné, sans qu’il soit possible de présumer leur étendue antérieurement à cette fracture. C’est là, en Provence, en y joignant quelques lambeaux vers l’Estérel, au-dessus de Cannes et du golfe Juan, la « région primitive, » émergée de toute ancienneté, en même temps la région siliceuse et cristalline dont les roches, granitiques et gneissiques par places, sont plus ordinairement schisteuses et pailletées de mica… <br> <br>
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