<p>Tak, autor powinien się w tym miejscu zwyczajowo pochwalić: że się urodził, wydał książki, publikował w prasie, redagował oraz że kto trzeba się o nim wyraża. Niewątpliwie. Ale nie ma już bodaj powodu, by się do siebie mizdrzyć.</p> <p>To jest normalna książka z wierszami.</p> <p>Trzeba do niej umieć czytać.</p> <p>Więc jeśli umiesz — czytaj. Jeśli nie — zajrzyj jeszcze kiedyś. Nie śpiesz się.</p> <p> </p> <p class="Tretekstu">Książka, choć złożona z utworów napisanych w ciągu ponad dziesięciolecia, a przy tym gatunkowo różnorakich (od poematu do quasi-aforyzmu), stanowi kompozycję zborną i zręcznie pomyślaną. Decyduje o tym styl (niesłychanie wyrazisty, zarazem brutalny i czuły) oraz ostre podejście do rzeczywistości i pisania. Jest to rzadki przykład poezji gorąco i z pełną świadomością <strong>paradoksalnie zaangażowanej</strong> – w świat, który żywi się złudzeniem swej oczywistości, i w język poetycki, który żywi złudzenie swego do świata dostępu czy nawet wpływu. Wątpić w poezję jako rytuał – i poezji nie przekreślić, widzieć świat krytycznie jak np. Różewicz – i nie przestać się nim interesować, być może w taki sposób dałoby się sformułować „credo” autora <em>Najnowszego modelu</em>. (Piotr Śliwiński)</p> <p class="Tretekstu">Jest w książce – zwyczajowo – takie miejsce, gdzie się autor przedstawia, gdzie się „chwali, że się urodził, wydał książki, publikował w prasie, redagował, że kto trzeba się o nim wyraża”. Jest takie miejsce w książce niewątpliwie. Są także autorzy, którzy takie wywnętrznianie uznają za się-mizdrzenie autora do siebie, wolą w tym miejscu zaznaczyć, że książka, którą w ręku się właśnie trzyma, ogląda się, ba, czyta nawet, jest normalną książką z wierszami, co stawia ją w stan podejrzenia, co sprawia, że się odnosi wrażenie, że coś z tą normalnością na bakier książka stoi. Trzeba do tej, rzekomo, normalnej książki z wierszami „umieć czytać”… Umieć czytać! Jeśli nie umiesz, „nie śpiesz się” – sugeruje nota na skrzydełku okładki tomiku poetyckiego Cezarego K. Kędera. (Paweł Lekszycki, „ArtPapier”)</p> <p class="Tretekstu"> </p> <p class="Tretekstu">Cezary K. Kęder – urodzony w 1965 roku w Bytomiu pisarz i muzyk, autor powieści <em>Antologia twórczości postnatalnej</em> (1996), <em>Rurand. Prequel</em> (2013), książek poetyckich <em>Sekwencje</em> (1994). <em>Najnowszy model</em> (Świat Literacki, 2004; Wyd. FA-art, 2014), <em>Straszny melodramat (no i to serduszko)</em> (2010), a także tekstów Formacji Fantazman (CD <em>Tu będę</em>, 2012; EP <em>Skomlenie</em>, 2014). Dodatkowo: duch sprawczy kwartalnika literackiego „FA-art" i Formacji Fantazman.</p>
Legimi.pl
Auf eine Entdeckungs- und Abenteuerreise quer durch die halbe Welt lädt uns der Autor in diesem Buch ein. Er führt den Leser in entfernte Länder, erzählt mit bildreichen und blumigen Worten von ihren atemberaubenden Landschaften, dem kulturellen Reichtum und fremdartigen Sitten und untermalt sie mit zahlreichen spannenden und berührenden Fotos. Ob Brasilien, Peru, Argentinien, Philippinen, Hongkong, Singapur, Ceylon, Uruguay, Japan oder Thailand - der Magie, die das Land und ihre Bewohner ausstrahlen, kann man sich kaum entziehen. So fesselt er den Leser mit seinen Touren durch den Amazonas, wo er dem Ruf der Wildnis folgt und dort seinen Kindheitstraum verwirklicht, der mit Tarzan, dem Urwaldhelden und König des Dschungels begann. Durch sein berufliches Engagement in die Welt hinausgetragen, öffnen sich für ihn neue Dimensionen und er begegnet auf Schritt und Tritt Menschen, die seinen Weg prägen. Darunter befinden sich viele Edelsteine, die ihm einen tiefen Einblick in das Leben vermitteln und damit immer weiter zur inneren Erkenntnis führen. Sein Credo am Ende des Buches: „Sei mutig, führe dein eigenes Leben!“ ist Fazit und Aufforderung zugleich, aus der Komfortzone auszusteigen, Platz und Raum zu schaffen für die eigene Seele und damit ein noch größeres Abenteuer zu erleben: die innere Reise zu sich selbst. Diesen, seinen Weg, der ihm das Tor zur Spiritualität geöffnet hat, bringt der Autor in diesem Buch auch durch eigene Gedichte und mystische Erzählungen zum Ausdruck. Diesen inneren Reichtum, den der Autor damit erfahren hat, möchte er symbolisch weitergeben, indem er den Ertrag des Buches für soziale Zwecke spendet.
Legimi.pl
Die 20 beliebtesten Rezepte für süße Crêpes mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen und brillanten Fotos laden zum Nachkochen und Genießen ein: Erdbeercrêpes mit Crême fraîche Crêpes Suzette Crêpes mit Schokosauce Kiwicrêpes Flambierte Himbeercrêpes Crêpes-Schnecken Schmetterlings-Crêpes Crêpes mit Himbeercreme Gratinierte Crêpes Überbackene Mohn-Quark-Crêpes Nektarinen-Crêpes-Torte Hirse-Bananen-Crêpes Vollkorncrêpes mit Fruchtpüree Gefüllte Crêpes mit Aprikosensauce Vanillecrêpes mit Dattelcreme Sahnecrêpes mit Walnuss-Apfel-Sauce Wodkacrêpes mit Preiselbeeren Weizencrêpes Birne Helene Haferflockencrêpes mit Ahornsirup Crêpes mit Vanillepudding
Legimi.pl
Sofia, Wolf und Helene sind noch kleine Kinder als ihre Mutter mit dem Yogalehrer durchbrennt. Und unter dem Motto folge deinem Herzen ein neues Leben in Spanien beginnt. Nach ihrem Tod zwanzig Jahre später erben die Geschwister ein Haus im andalusischen Hinterland und können sich zunächst nicht einigen, was damit geschehen soll. Alle drei begeben sich nach Spanien um die Angelegenheit zu regeln. Helene will das Grundstück so schnell wie möglich verkaufen, um bald wieder abzureisen, und ihre Karriere als angehende Herzchirurgin zu verfolgen. Sofia hingegen, die seit Jahren eine Ausbildung nach der anderen abbricht, ist sich sicher, an dem Ort endlich ihren Platz gefunden zu haben. Sie verliebt sich Hals über Kopf in Juan, einen siebzehnjährigen Feldarbeiter, und glaubt, mit ihm ihr windiges Leben in den Griff zu kriegen.
Legimi.pl
1869: Die Lebenswege der Schwestern Marie, Julie und Caroline scheinen vorgezeichnet. Erzogen als höhere Töchter, sollen sie ein Leben als Ehefrau und Mutter führen mit standesgemäßen, damenhaften Beschäftigungen. Marie, die Älteste, ist aber fasziniert von den Vorkämpferinnen der Frauenbewegung. Sie setzt eine Ausbildung zur Lehrerin durch und lebt fortan in Marburg als autonomer "Blaustrumpf". Julie heiratet zur Freude der Eltern zwar einen Casselaner Unternehmer. Nach dessen frühem Tod jedoch übernimmt sie, obwohl sechsfache Mutter, die Geschäftsführung. Und Caroline verliebt sich in einen ostindisch-niederländischen Seefahrer, der eine Plantage auf Java besitzt… Der Roman basiert auf einer wahren Familiengeschichte und erzählt sie bis zu Julies Tod 1921. In diesem Mikrokosmos spiegeln sich die Geschichte des Kampfes um Gleichberechtigung und die komplexen Strömungen des Zeitgeistes. Die drei Schwestern überschreiten den vorgesehenen Weg zugunsten eines selbstbestimmten Lebens. Und folgen damit Maries Credo: "Warum nicht ein eigenes Leben wagen?"
Legimi.pl
Für die fünfzehnjährige Hamburger Adelige Marie-Helene beginnt ein großes Abenteuer, als sie mit ihrer Familie ans andere Ende der Welt reist. In der noch jungen Kolonie Deutsch-Samoa hofft sie den eng gesteckten gesellschaftlichen Konventionen der Heimat entfliehen zu können. Aber schnell muss sie erkennen, dass sich nur die Umgebung geändert hat. Die Regeln sind die gleichen geblieben. Ausgerechnet in einem Eingeborenen findet sie einen Freund und Seelenverwandten. Aber ihre Eltern haben ganz eigene Pläne für ihre Zukunft. Ein langer, harter und sehr schmerzhafter Weg liegt vor Marie-Helene.
Legimi.pl
Nach einer knisternden Sommerromanze mit der bezaubernden Julie befindet sich Junggeselle Theodor in Hochstimmung. Ganz und gar ungelegen kommen ihm dabei seine neue Arbeitskollegin, die zurückhaltende Doro, und ihr aufmüpfiger kleiner Sohn, die seinen geregelten Alltag ordentlich durcheinander bringen. Doro beweist ihm jedoch bald, dass sich hinter der Fassade des schüchternen Mäuschens eine willensstarke Frau verbirgt und Theo muss sich nach und nach eingestehen, dass der erste Eindruck täuschen kann... "Theodor, Geschenk der Götter" ist der dritte Teil der Bregenzerwald-Romane von Helene Hammerer.
Legimi.pl
"Wenn andere es schaffen, schaffe ich es auch!" steht als Motto über dem Leben von Helene Rempel und gibt Einblick in das Schick¬sal einer ganz einfachen Frau, die Schweres, ja Un¬mensch¬li-ches erlebt hat, sich aber durch nichts unterkriegen lässt! Mit neun Monaten verliert sie ihren Vater, der auch als ange¬se¬hener Dorf¬schul¬lehrer nicht vor Sta¬lins Repressalien geschützt ist. Ihre Mut¬ter, die selbst mit sie¬ben Jahren den Vater verlor, kämpft mit aller Kraft um das Über¬le¬ben der Familie, die von immer neuen Schick¬salsschlägen getroffen wird. Als Helene viele Jahre später mit ihrem ersten Kind schwan¬ger ist, wird ihr Mann mitten in der Nacht zu einem Kriegsalarm gerufen. Wird er wiederkommen? Oder wird auch ihr Kind ohne Vater aufwachsen müssen? Wer im Kontakt mit Russlanddeutschen einzelne Anmerkungen zu ihrem Leben in der Sowjetunion hört, ahnt, dass sie viel ertragen mussten. Helene Rempel erzählt authentisch, spannend und in einer bestechend schlichten Art ihre Familiengeschichte aus der Zeit der letz¬ten einhundert Jahre. Man wird hineingenommen in die Verluste, Schikanen und den extremen Mangel an Lebens¬gü¬tern, den viele Menschen in Russland während der kommunisti¬schen Revolution von 1917, den zwei Weltkriegen und den Jahren danach erlitten. Der Glaube, obwohl bekämpft und unterdrückt, erwies sich als starke Kraft, musste aber auch immer wieder leben¬dig gehalten werden. Die sehr persönlich erzählte Lebensgeschichte steht exemplarisch für viele andere. Sie atmet trotz allem Leid eine tiefe Dankbarkeit gegen Gott und ist durchtränkt von Hoffnung und einem unbän-di¬gen Lebenswillen.
Legimi.pl