Neue HILFEN gegen das ERRÖTEN geben Ihnen detailliert Aufschluss über Ursache und Funktion des Errötens so wie wirksame Lösungen, wie Sie das Rotwerden dauerhaft beseitigen können. Dieser Kurs ist sehr hilfreich für viele Betroffene, die in der Öffentlichkeit vor bestimmten Personen oder Personengruppen immer wieder zwangsläufig erröten. Im ersten Kursabschnitt wird Ihnen zunächst die Ursache des Errötens nach der Theorie von Charles Darwin nach verschiedenen Gesichtspunkten aufgezeigt, um damit auch die zusammenhängende Schüchternheit kennen zu lernen. Im zweiten Kursabschnitt übernimmt der erfolgreiche Autodidakt, Hypnosespezialist sowie Forscher der Heilkunst Tony Gaschler die Regie. Tony Gaschler geht auf seinem Spezialgebiet sogar noch einen entscheidenden Schritt weiter und belegt die wirkliche Funktionsweise des Errötens soweit, dass sich jeder Betroffene den Funktionsablauf den Rotwerdens anhand eigener Selbsterfahrungen hilfreich und eindeutig selbst nachvollziehen kann. Diese eigenen ERKENNTNISSE sind sehr wichtig! Denn nur dann, wenn der Betroffene die Ursachen und die zu lösende Funktionsweise des Errötens klar erkannt hat, kann er sich im weiteren Schritt auch in der Praxis von seinem Leiden erlösen. Und genau hier hat Tony Gaschler WIRKSAME LÖSUNGEN und wertvolle Verhaltensregeln entwickelt, die Sie auf Grundlage der gewonnenen Selbsterkenntnisse in die Praxis umsetzen können, um sich vom Erröten dauerhaft zu befreien.
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Wandel ist in der modernen Gesellschaft allgegenwärtig - und fast scheint es, als sei die einzige noch auszumachende Konstante der Wandel selbst. Kann man diesen sozialen Wandel mit Darwin erklären? Theorien sozialer Evolution versuchen genau dies, indem sie den Darwinismus auf das Soziale anwenden. Stephan S. W. Müller befragt wichtige Theorien und Ansätze: Gelingt es ihnen, einen Wandlungsprozess im Sozialen plausibel zu verorten, dessen Grundprinzipien denen der natürlichen Evolution gleichen, oder müssen sie an der Andersartigkeit des Sozialen gegenüber dem Biologischen scheitern?
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DPR Down Under Volume 2 draws together a spirited collection of papers presented at the Australian Discourse Power and Resistance conference held in Darwin 2012. The volume of work addresses and seeks to contextualise the problematic question “What counts as ‘good’ research and who decides?” Each chapter in this volume, written from differing theoretical and methodological positions articulates a notion of what could be considered as being ‘good’ research and is, in some way involved in speaking a truth back to power. The chapters invite the reader to rethink and reconsider the inherently political, critical and subversive nature of research from a range of critical investigations.
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Religion und Naturwissenschaft – ein ewiger Gegensatz? Nein, sagt der renommierte Wissenschaftshistoriker Ernst Peter Fischer. Das Gegenteil ist richtig: Religion und Wissenschaft ergänzen sich. Die eine kann nicht ohne die andere. Alle Wissenschaftler – von Thales bis heute – haben gewusst, dass der Glaube an die Götter zu den Menschen gehört. Ernst Peter Fischer nimmt den Leser mit auf einen faszinierenden Gang durch die Geschichte des menschlichen Erkenntnisgewinns: Vom Ursprung der Welt über das Wesen des Menschen bis hin zur Rolle Gottes. Ganz nebenbei erfahren wir mehr über Isaac Newton und die Hintergründe seiner Gravitationslehre, wir lernen, warum es ohne Rasiermesser keine Wissenschaft gibt und was es mit dem Maxwell'schen Dämon auf sich hat, wir begleiten den ausgemachten Atheisten Charles Darwin auf die Galapagos-Inseln und erfahren auch, warum Sigmund Freud wahrscheinlich doch nicht recht hatte.
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Vertrauen ist allen Menschen angeboren. Trotzdem gibt es Gewalt und Bosheit in unseren Beziehungen und in der Gesellschaft. Warum ist das so? Auf diese Weise setzen sich die Stärksten durch, sagte Darwin, das ist Evolution. Manfred Stelzig widerspricht ihm und belegt durch neueste Forschungen, dass jeder Mensch über eine Grundfähigkeit zur Empathie und zur positiven Annahme des Anderen verfügt. Und gerade diese Mechanismen verhelfen zu einem erfüllten Leben.
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<b>Les réflexions d'un philosophe marxiste des sciences</b> <br> <br>Ce recueil vise à donner au lecteur francophone un accès à une partie de la réflexion du biologiste britannique John Burdon Sanderson Haldane (1892-1964) sur les sciences et leur rapport à la philosophie et à la politique. Haldane est surtout connu comme l’un des fondateurs (aux côtés de Ronald Fisher et Sewall Wright), au tournant des années 1930, de la théorie de la génétique des populations, un moment important de la synthèse néodarwinienne conciliant les résultats de la génétique de Mendel et le cadre de la théorie de l’évolution de Darwin. Mais il reste également comme un formidable vulgarisateur des sciences de son temps, un contributeur important à la réflexion philosophique sur les sciences, et un savant engagé politiquement. Adhérant philosophiquement au marxisme dans les années 1930, il est jusqu’en 1950 une figure du Parti communiste de Grande-Bretagne (PCGB). <br>Les six textes regroupés ici, et traduits par Simon Gouz, concernent précisément la période de l’engagement marxiste de Haldane et permettent d’éclairer le sens et les conditions de cet engagement. Durant cette période, la plus grande partie des écrits populaires de Haldane est constituée d’articles courts publiés en tribune dans le <i>Daily Worker</i> (quotidien du PCGB). Ces articles sont pour la plupart centrés sur un aspect particulier des sciences, le plus souvent en biologie, et visent à la fois à fournir au lecteur une information sur l’état des sciences et à introduire une réflexion sur les conséquences sociales de leurs applications. Les textes traduits et reproduits dans le présent recueil sont plus longs et affirment une portée plus générale. Il s’agit des réflexions menées par Haldane directement du point de vue d’une philosophie marxiste des sciences. Chacun d’eux est précédé d’une introduction fournissant une présentation détaillée. <br> <br> <b>Découvrez J.B.SS Haldane : un vulgarisateur de la pensée scientifique, un philosophe des sciences, et un homme politiquement engagé</b> <br> <br>EXTRAIT <br> <br>Mais ces contradictions internes ne signifient pas que la nature est irrationnelle. Elles signifient qu’elle est instable. La nature est probablement infinie, certainement trop étendue pour que nous la saisissions entièrement. Donc notre explication de n’importe quel phénomène matériel est une simplification. Nous pensons naturellement aux choses comme étant nettement délimitées, et dès lors tendons à exagérer leur stabilité. Cependant, plus nous étudions la nature, plus nous voyons que ce qui est apparemment stable se révèle être le champ de bataille de tendances opposées. <br> <br>À PROPOS DE L'AUTEUR <br> <br> <b>Simon Gouz</b> est docteur en histoire et philosophie des sciences, et chercheur associé au laboratoire S2HEP de l’université Claude Bernard-Lyon 1.
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Forschung und Selbsterforschung mit Albert Einstein, Swami Omkarananda, Paul Davies, Paul Conrad, den Veden, Sri Ramana Maharshi, Shirdi Sai Baba, dem Valmiki Ramayana, Umberto Ecco, David Bohm, Charles Darwin, Johann Wolfgang von Goethe, James Jeans, Stephen Hawking, Lincoln Barnet, John Boslough, Freeman Dyson u.a.. Die letzten Worte Werner Heisenbergs, eines der Begründer der Quantenphysik, sollen gewesen sein, dass der nächste Schritt in der Physik die Erkenntnis bringen wird, dass das ganze Universum nur aus reiner Information besteht. Und von da ist es nur noch ein winziger Schritt zur Erkenntnis, dass alles Bewusstsein ist, dass Bewusstsein am Anfang war, dass Bewusstsein kein Produkt der Materie, sondern der Ursprung derselben ist und dass Materie ihrer Essenz nach folglich nichts anderes als Bewusstsein sein kann. Swami Omkarananda ist sich bei seinen Aussagen sicherer als die Physiker. Er stellt keine Mutmaßungen an. Er braucht es nicht. Seine Aussagen über die Schöpfung sind der Erfahrung des Mystikers entnommen, der er ist. Es sind lebendige Erfahrungen, Erfahrungen aus erster Hand: "Man kann das Universum (die manifestierte Wirklichkeit) als aus vielfältigsten Schwingungen bestehend erklären. Das ist richtig. Wenn wir aber weiterfragen und die wahre Natur der Schwingungen verstehen wollen, die Kraft, die hinter den Schwingungen wirksam ist, das die Schwingung verursachende und erhaltende Prinzip, die Essenz, aus der sich die Schwingungen bilden - dann berühren wir das göttliche Bewusstsein und sehen überall nur noch dieses Eine: das göttliche Bewusstsein... Es gibt einen Zustand des unmanifestierten Bewusstseins des Unendlichen jenseits des Schöpfers. Der Schöpfer - die höchste Gottheit endloser Erkenntnis, endloser Kraft und endlosen Lichts, Schöpfer des ganzen Universums - ist, vom Standpunkt der nicht manifestierten Wirklichkeit aus gesehen, nicht die letzte Höhe. Es gibt immer noch Unendlichkeiten jenseits von Ihm, beziehungsweise das unendliche Jenseits, das noch nicht manifestiert ist. - Das Manifestierte ist das, was wir sehen können, die Millionen von Universen, die endlose Zahl von Welten innerhalb von Welten, von Welten aller Schattierungen und Bewusstseinsgrade: All diese bilden nur die manifestierte Wirklichkeit." "Gott ist ein Punkt, der unendlich ist; ein Punkt, der ohne Dimensionen ist; ein Punkt, der absolut ist. - Es ist ein winziger Punkt, aber dieser Punkt enthält alles. Er ist größer als alles." Und aus diesem dimensionslosen Punkt entstand die Welt - das Nichts, aus dem über das Quantenvakuum mit seiner Antigravitation als Pumpe (negativer Druck) unendliche Energie hervorquoll; "spontan", sagen die Physiker; "bewusst und als Ergebnis eines kosmischen Designs des Schöpfers", sagen die Mystiker. Warum sollte nicht Bewusstsein der Schöpfer des Universums sein? Wäre das nicht viel logischer als anzunehmen, ein Nichts, das nicht einmal definiert werden kann, sei sein Schöpfer? Swami Omkarananda is...
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Dieses eBook: "Die Abstammung des Menschen und die geschlechtliche Zuchtwahl" ist mit einem detaillierten und dynamischen Inhaltsverzeichnis versehen und wurde sorgfältig korrekturgelesen. Charles Darwin verwendete in dieses Werk zum ersten Mal in einer seiner Schriften die Bezeichnung "Evolution". Darwin schrieb hier über die Verwandtschaft des Menschen mit dem Affen, mit dem er gemeinsame Vorfahren teilt. Die von Darwin als erstem ausgesprochene Vermutung, der Mensch habe sich in Afrika entwickelt, erwies sich viel später als richtig. Darwin führte auch die geistigen Eigenschaften des Menschen auf evolutionäre Vorgänge zurück. Weiterhin betonte er die Einheit des Menschen als eine einzige Art und sprach sich dagegen aus, die Rassen (oder Subspezies) des Menschen als unterschiedliche Arten aufzufassen (im 7. Kapitel: "Über die Rassen des Menschen"). Die Entstehung dieser Menschenrassen erklärte er durch sexuelle Selektion. Im zweiten Teil des Buches konzentrierte er sich auf die sexuelle Selektion, die Auswahl von Partnern durch das andere Geschlecht. Mit dieser Theorie konnte Darwin Phänomene wie das Hirschgeweih erklären, die es aufgrund der natürlichen Selektion nicht geben dürfte. Charles Robert Darwin (1809-1882) war ein britischer Naturforscher. Er gilt wegen seiner wesentlichen Beiträge zur Evolutionstheorie als einer der bedeutendsten Naturwissenschaftler.
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