Macbeth is a tragedy by William Shakespeare; it is thought to have been first performed in 1606. It dramatises the damaging physical and psychological effects of political ambition on those who seek power for its own sake. Of all the plays that Shakespeare wrote during the reign of James I, who was patron of Shakespeare's acting company, Macbeth most clearly reflects the playwright's relationship with his sovereign. It was first published in the Folio of 1623, possibly from a prompt book, and is his shortest tragedy. A brave Scottish general named Macbeth receives a prophecy from a trio of witches that one day he will become King of Scotland. Consumed by ambition and spurred to action by his wife, Macbeth murders King Duncan and takes the Scottish throne for himself. He is then wracked with guilt and paranoia. Forced to commit more and more murders to protect himself from enmity and suspicion, he soon becomes a tyrannical ruler. The bloodbath and consequent civil war swiftly take Macbeth and Lady Macbeth into the realms of madness and death. Shakespeare's source for the story is the account of Macbeth, King of Scotland; Macduff; and Duncan in Holinshed's Chronicles (1587), a history of England, Scotland, and Ireland familiar to Shakespeare and his contemporaries, although the events in the play differ extensively from the history of the real Macbeth. The events of the tragedy are usually associated with the execution of Henry Garnet for complicity in the Gunpowder Plot of 1605. In the backstage world of theatre, some believe that the play is cursed, and will not mention its title aloud, referring to it instead as "The Scottish Play". Over the course of many centuries, the play has attracted some of the most renowned actors to the roles of Macbeth and Lady Macbeth. It has been adapted to film, television, opera, novels, comics, and other media.
Legimi.pl
Der Selbstkurs "Lymphatics" von Ramona Bos ist die effektivste und sicherste Methode, um sich auf natürlichem Wege von Cellulite, Wasseransammlungen, Gewebeerschlaffungen etc. zu befreien. Der beste Beweis für eine tadellos körperliche Verfassung ist die ästhetische Erscheinung von Ramona Bos selbst, die den Selbstkurs ursprünglich für sich entwickelt hat. Die Autorin und gelernte Gymnastiklehrerin litt nämlich wie viele andere Frauen nach ihren Schwangerschaften vor allem an Cellulite und erschlaffter Haut. Inzwischen ist diese Erfolgsmethodik von Ramona Bos für jeden Betroffenen zugänglich. Damit besitzen endlich auch Sie das "Handling" in puncto: -Systematische Beseitigung von Cellulite (Orangenhaut) -Straffung und Festigung von Bauch, Po und Beine (besonders nach der Schwangerschaft) -Straffung und Festigung der Haut -Ableitung von Wasseransammlungen -Abtransport von Schadstoffen und Schlackestoffen -Kräftigung der Muskulatur -Ästhetische Haltungsverbesserung und Ausformung der Silhouette -Steigerung des Wohlbefindens -Vitalisierung und Energetisierung -Keine Diät erforderlich! Der Selbstkurs "Lymphatics" beinhaltet im ersten Teil Grundkenntnisse und Erklärungen zum Lymphsystem über das Prinzip und Geheimnis der Lymphgymnastik sowie die unterstützenden Maßnahmen und Tipps zu Ernährung, Massagen, Cremes und vieles mehr. Im zweiten Teil des Selbstkurses führen Sie professionelle und erfolgsbewährte Lymphaticsübungen zur Straffung und Festigung für Bauch, Rücken, Po und Beine durch. Gleichzeitig werden Wasseransammlungen und Schadstoffe aus dem Lymphsystem sanft abgeleitet. Sehr hilfreich sind zusätzlich die zahlreichen Animationsfotos von Ramona Bos, die das Lymphtraining spielerisch einfach unterstützen.
Legimi.pl
Neben der Nikolaikirche prägt seit 1925 die Geithainer Paul-Guenther-Schule die Silhouette der Stadt. In diesem Jahr 2016 blicken Schule und Stadt Geithain auf 100 Jahre ununterbrochener Spenden- und Stiftungstradition der Familien Paul Guenther & Nachfahren zurück. Das war dem Förderverein der Schule Anlass zur Herausgabe des Buches. Paul Guenther, geboren in Geithain, wanderte 1890 nach den USA aus. Seit der Jahrhundertwende zählte er zu den erfolgreichsten Strumpfproduzenten der USA-Ostküste. Die Verbindung zu seiner Heimatstadt riss nie ab und gipfelte in der Errichtung einer Stiftung sowie der Finanzierung des Schulbaues 1925. Leben und Werk des Schulstifters werden im ersten Teil des Buches dem Leser vermittelt. Die politischen Veränderungen nach 1945 im Osten Deutschlands führten dazu, dass der Name Paul Guenther in den Folgejahren aus dem öffentlichen Gedächtnis der Stadt bewusst verdrängt wurde, die Schule über viele Jahre namenlos blieb und seit 1976 den Namen »Juri-Gagarin-Schule« trug. Die Wiedereinführung des alten Schulnamens erfolgte 1990. Die Enkelin des Schulstifters setzte 1995 die Tradition ihres Großvaters fort und ermöglichte die Errichtung einer zweiten Stiftung. Die Geschichte der Paul-Guenther-Schule von 1925 bis zur Gegenwart bildet den zweiten Teil des Buches. Damit werden wichtige Zäsuren in der Geschichte Deutschlands (1933, 1945, 1989/90) an Beispielen aus dem Schulalltag in einer sächsischen Kleinstadt berührt. Erinnerung an diese Zeit, mehr aber noch Auseinandersetzung mit ihr, sind Ziele von Autor und Herausgeber des Buches. Legenden, Anekdoten und Erinnerungen wurden als dritter Teil in das Buch aufgenommen. Der Autor war selbst Schüler und später zwanzig Jahre lang Lehrer an der Schule.
Legimi.pl
Al Conroy peilte zur vorderen Gegner-Schaluppe, visierte, kippte den Lauf der Drehbasse an und führte die Lunte ans Zündloch der Pulverkammer. Bumm! Man konnte mit bloßem Auge die gekrümmte Flugbahn der Kugel verfolgen. Sie stieg leicht an bis zu ihrem Scheitelpunkt und senkte sich wieder, einen feinen Rauchschweif hinter sich herziehend. Die Mijnheers stierten. Dem Rudergänger auf der vorderen Schaluppe was das heransausende Ding nicht geheuer. Er fiel aber nicht nach Steuerbord ab, um die schmale Silhouette zu bieten, sondern luvte nach Backbord an und präsentierte damit die Steuerbordseite. Der Kapitän, ein Kerl wie ein Hackklotz, brüllte ihm etwas zu, was man durchaus mit "Idiot!" übersetzen konnte...
Legimi.pl
Abenteuer in Hangay - zwei Unsterbliche im Brennpunkt des Geschehens Die Krise um die Superintelligenz ES, die nicht nur das Solsystem, sondern die ganze dazugehörige Mächtigkeitsballung ins Verderben zu ziehen drohte, liegt rund 26 Jahre zurück, und die Situation hat sich längst wieder stabilisiert. Kein Wunder daher, dass die Terraner Silvester 1199, die Jahreswende zum 13. Jahrhundert NGZ, feierlich begehen. Schließlich erwartet man, dass auch das neue Jahrhundert ebenso friedlich verlaufen wird wie die letzten 25 Jahre. Dies ist ein tragischer Irrtum, wie es sich am 10. Januar um 5 Uhr 33 Galaktischer Standardzeit herausstellt. Denn zu diesem Zeitpunkt bricht über die Welten des Solsystems und das benachbarte Raumgebiet eine Katastrophe herein, die die gesamte auf 5-D-Basis arbeitende Technik lahmlegt und somit eine "Tote Zone" erzeugt. Im März 1200 NGZ haben die wichtigsten Galaktiker außerhalb der Toten Zone natürlich längst gehandelt. So hat Atlan von Olymp aus eine großangelegte Operation gestartet, mit der die Ausmaße des Gebiets der Hyperraum-Parese bestimmt werden können. Andere Aktivatorträger erfahren erst relativ spät von der Katastrophe, da ihre selbstgewählten Aufgaben zum Wohle der Sternenvölker sie in entfernte Bereiche geführt haben. Beispiele dafür sind DER SPIELER UND DIE KARTANIN ...
Legimi.pl
Dieser Band beinhaltet die folgenden Werke Simmels: Die Überstimmung - Eine soziologische Studie Friedrich Nietzsche - Eine moralphilosophische Silhouette Henri Bergson Metaphysik des Todes Michelangelo als Dichter Nietzsche und Kant Persönliche und sachliche Kultur Philosophie der Landschaft Philosophie der Mode Philosophie des Abenteuers
Legimi.pl
<b>Embarquer à la conquête du Pacifique</b> <br> <br>En son temps inconnu et désormais dans l’oubli, comme des milliers d’autres bougres, assoiffé de curiosités et de découvertes, un homme tenta, un peu malgré lui, l’aventure qu’offraient tous ces mondes, qui, aux yeux de la vieille Europe, paraissaient bien nouveaux. Il s’embarqua un jour sur un navire qui promettait les merveilles de l’Orient, les perles du Pacifique et l’Eldorado. Le temps d’une épopée, il se tint dans l’ombre de son capitaine, qui se fit seul une place dans l’histoire. Comme ces illustres hommes, il ne voulait point conquérir. Il espérait mettre l’Homme en contact avec l’Homme. Il voulait rencontrer ses congénères, il voulait comprendre les autres, il désirait savoir. Aujourd’hui comme hier, on se souvient des massacres perpétrés par les Européens au nom de la foi et de l’or. Puisse demain, se souvenir aussi de ces hommes des premiers contacts, car eux n’avaient qu’une seule ambition : la connaissance. <br> <br> <b>Un roman historique et exotique hors du commun</b> <br> <br>EXTRAIT <br> <br>(Bateau…) <br>Lorsqu’il vit au loin la silhouette de l’imposant navire, il referma les yeux et l’ignora. Il crut à un autre de ses fantasmes. <br>— (Bateau.) <br>Il rouvrit un œil face au soleil aveuglant. Sa joue se décolla de la peau de son avant-bras dans un bruit de déchirure, il releva la tête et posa un coude sur le sable. <br>— (Bateau !) <br>— Bateau ? <br>Il se pétrit le visage et plaça sa main sur son front en guise de visière. Il fronça les sourcils, se frotta les yeux. Il se toucha ; se pinça, comme pour s’assurer que ce n’était point un mirage, et se leva. Le simple spectacle d’un navire qui passait lui paraissait parfaitement irrationnel. Il lui fallait réfléchir. <br> <br>À PROPOS DE L'AUTEUR <br> <br> <b>Jean-Thierry Tanakas</b> est né en 1975 à Marseille où il vit. <i>Louis et les esprits de Banie</i> est son premier roman, il a été écrit et développé dans les îles Salomon et en Indonésie.
Legimi.pl
<b>A dreamlike travel in the Vikings and Lapps land !</b> <br> <br>Magnus, a ten-year old Norwegian boy, discovers a magic bookcase which enables him to travel in time through Scandinavian history. In the company of Rognetide the troll, Magnus goes off to explore the life of the Vikings in the year 1000. He meets Erik the Red, whom he follows in his different trips across the world. <br> <br> <b>Discover the first volume of Magnus adventures and dive in the nordic culture and scandinavian mythology !</b> <br> <br>EXTRACT <br> <br>Magnus agreed with Rognetide. What else could they do? He was nevertheless terribly anxious. They were lost in this frozen wilderness, alone, with nothing to help them progress in the thick snow. A chain of snow covered hills stretched to the horizon and in between stood vast pine and birch forests. They looked dark and frightening. Now and then the shriek of a raven pierced the air, dramatically increasing the feeling of isolation and loneliness. Magnus had never imagined that you could feel so small and insignificant or be in so much danger by just being in contact with nature. At sundown, when twilight crept in, they heard wolves howling in the distance and later Rognetide picked out in the moonlight the silhouette of a pack at the top of a hill. They were not far, Rognetide remained calm and tried to be rational. <br> <br>ABOUT THE AUTORS <br> <br> <b>Laurent Peyronnet</b> writes novels, tales and short stories. Passionate about traveling, he discovers Norway in 1997 and falls in love with this country. He becomes guide there: during 15 years, he comes along French-speaking travelers. His novel <i>Magnus, a story to kill time</i> is the meeting point between his passion for writing and for Norway. <br> <b>Godo</b> considers that a blank page is full of opportunities and a place where anything could appear. Since his first papers, he builds a world populated by goblins, trolls and dragons. At the present time, he works at the realisation of fantasy video games and a serie of tales (for this project, he will be illustrator, author and composer): <i>Les contes de la forêt d'Orthana</i>.
Legimi.pl