Viele, die sich zu Jesus Christus bekehrt haben, zweifeln irgendwann an ihrer Errettung. Sie fragen: Habe ich bei der Bekehrung alles richtig gemacht? Warum sündige ich noch so oft? Habe ich etwas getan, was Gott nicht vergeben kann? Werde ich verloren gehen, wenn ich nicht treu genug bin? Von Schiffen werden Anker herabgelassen, damit sie nicht von starken Winden weggetrieben werden. Auch unsere Seelen brauchen in den Stürmen des Zweifelns und der Anfechtung einen Anker. Der Anker der Seele ist die Bibel, das Wort Gottes. Dieses Buch will Christen Mut machen, dem Wort Gottes rückhaltlos zu vertrauen. Dieses Vertrauen führt zur Gewissheit, dass wir Gott gehören und das himmlische Ziel erreichen werden. Ein Bibelstellen-Verzeichnis hilft, wenn man Erklärungen zu bestimmten Bibelversen benötigt.
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Der Autor erzählt in seinem zweiten Band von weiteren Erfahrungen, auch Fehlern und ungewöhnlichen Erlebnissen aus seiner Fahrtzeit als Kapitän, beginnend 2003. Auf Bananenjägern und Containerschiffen aller Größenklassen, im weltweiten Dienst fahrend, werden wieder Storys aus dem Seemanns-Alltag erzählt. Die spezifischen Probleme hören nie auf, die dem Leser eindringlich und anschaulich, sowohl mit bissigem Humor als auch fachkundig erklärt werden. Der Leser ist dabei, wenn Monsterwellen getroffen werden und die Ladung verrutscht. Ganz zu schweigen von Drogen und anderen unliebsamen Funden. Selbstverständlich spielen auch wieder Anker eine Rolle, genauso wie die zwischenmenschlichen Beziehungen in den Besatzungen, die sich oft aus drei oder vier Nationen zusammensetzten. Dabei schließt dieser Band 2006 mit einer unvorhersehbaren Aktion, die den Autor veranlasst, das Handtuch zu werfen und dieser Reederei den Rücken zu kehren. Ein neuer Start folgt darauf bei einer anderen deutschen Reederei. Ein neues – sein zweites – Leben beginnt 2006, aber das ist dann Gegenstand des 3. Bandes, der an diesem vorliegenden anknüpft.
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Ob unterwegs zum Nordkap, vor Anker bei Neapel oder auf Santorin: Die Bordgeistliche ist stets zum Einsatz bereit. Sie hat ein offenes Ohr für alle, die das Gespräch suchen; denn in der Ruhe des Urlaubs, zumal mit Abstand zum Alltag und umgeben vom gewaltigen Ozean, werden existenzielle Themen wach. In 19 oft humorvollen Text-Miniaturen lässt sich die Seelsorgerin bei ihren vielseitigen Aufgaben an Bord und bei Landgängen über die Schulter schauen, ohne indiskret zu sein. Wir erfahren von Sehnsucht und Traurigkeit, Geselligkeit, großer Dankbarkeit und dem Reisevirus. Und wie die philippinische Crew ein unvergessliches Pfingstfest erlebt.
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Rhodan und der Sternsaphir - Entscheidung bei der lebenden Welt Wir schreiben das Jahr 1469 Neuer Galaktischer Zeitrechnung (NGZ) - das entspricht dem Jahr 5056 christlicher Zeitrechnung. Auf eine bislang ungeklärte Art und Weise verschwand das Solsystem mit seinen Planeten sowie allen Bewohnern aus dem bekannten Universum. Die Heimat der Menschheit wurde in ein eigenes kleines Universum transferiert, wo die Terraner auf seltsame Nachbarn treffen. Die Lage spitzt sich zu, als die Planeten von fremden Raumfahrern besetzt und die Sonne Sol "verhüllt" wird. Seither kämpft die solare Menschheit um ihr Überleben. Von all diesen Entwicklungen weiß Perry Rhodan nichts. Auch ihn hat es in einen fremden Kosmos verschlagen: Mit dem gewaltigen Raumschiff BASIS gelangt er in die Doppelgalaxis Chanda. Dort regiert die negative Superintelligenz QIN SHI, die für ihre Pläne das geheimnisvolle Multiversum-Okular benötigt. Es gelingt Perry Rhodan, einen wertvollen Stützpunkt QIN SHIS zu vernichten. Damit fügt er der Superintelligenz schweren Schaden zu - aber noch existiert DER ANKER-PLANET ...
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Ein Matrose, der auf einem Raketenschnellboot der Volksmarine dient, bekommt einen Abschiedsbrief von seinem Mädchen. Mareike, so heißt das Mädchen, das er liebt, schreibt ihm, dass er sie vergessen solle und dass sie ihren Polterabend mit einem anderen feiern wird. Doch das will sich Brinkmann nicht gefallen lassen. Er bittet um außerplanmäßigen Urlaub und begibt sich auf die lange Reise von der Küste bis zu Mareike und zu diesem Polterabend. Fast verpasst er den Termin, aber dann steht er in dem Saal, wo der Polterabend schon im Gange ist, sieht Mareike und sieht den anderen … Sternschnuppen aber fängt man nicht, heißt es. INHALT: Das Boot Mareike Zehn Meter Ostsee unter der Eisenhaut Mädchen Brinkmann Beutelfahrt Das Geisterschiff Der Anker Das Rätsel Mareike Schwere See Mann über Bord Rügen Der Brief Fingerloos Polterabend Ankunft LESEPROBE: Da war diese Nacht im Winter auf dem Boot, mitten auf der Ostsee. Weniger hatte befohlen: «Anker auf.» Aber der Spill zum Einhieven der Ankerkette fiel aus. Nachdem alles versucht worden war, mussten am Ende die Kräftigsten auf die Back, um den Anker mit den Händen hochzuhieven. Die Maschinen waren gestoppt. Das Boot schaukelte wild. Auf der Back war es glatt, der Schneeregen machte die Arbeit zum Wagnis. Weniger sah in Brinkmanns verzerrtes Gesicht. Er zog, zog mit blutenden Händen, immer wieder, als ob ihn die Kräfte nicht verlassen würden. Aber sie verließen ihn anscheinend auch nicht, er hatte Bärenkräfte. Sie mussten ihn hochbekommen, den Anker, mit einem pendelnden Anker konnten sie die Fahrt nicht fortsetzen. Er würde sich in der Schiffsschraube verfangen oder im Ruder. So zogen sie und zogen. Zentimeter um Zentimeter zogen sie den Anker hinauf. «Machen Sie eine Pause, Genosse Brinkmann», sagte Weniger wieder, aber der winkte ab, keuchend, mit verschwitztem Haar. Der Schneeregen lief ihm über das Gesicht. «Es geht noch, Genosse Kapitänleutnant. Ich bin solche Arbeiten gewohnt.» Stolz schwang in seiner Stimme mit, und man sah, dass er es nicht tat, um einem Vorgesetzten zu gefallen. Schulter an Schulter zog er mit Old Marx. Auf einmal hob Old Marx die rechte Hand, spreizte zwei Finger. Und grinste. Was für eine Mannschaft! Der keuchende Brinkmann ... Und wieder zehn Zentimeter! Fünf!
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Wie würdest du einen Menschen bekämpfen, der dich körperlich und psychisch missbraucht? Anna vertraut auf eine lebensbedrohliche Essstörung als Verbündete. Karim hingegen genießt sein Leben, ohne Regeln und Verpflichtungen im Untergrund, umgeben von Rassismus und den Schatten seiner Vergangenheit. Zwei Seelen, gezeichnet von ihrem Leben, bis ein Augenblick alles verändert! Im Wirbelsturm ihrer Gefühle und dem erbitterten Kampf gegen ihre Peiniger findet Anna in Karim ihren Anker. Mit seinem Halt fängt sie an sich von ihrer tödlichen Verbündeten zu lösen. Bis ihr Stalker erneut zuschlägt … "Ain't nobody – Halte mich" erzählt tief bewegend von der Überwindung persönlicher Traumata durch die Macht bedingungsloser Liebe und der Stärke des menschlichen Willens. Der zweite Band "Ain't nobody Befreie mich" ist bereits erschienen.
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Beeindruckende Orte abseits touristischer Pfade, die dem Verfall preisgegeben sind: Zeugen einer Vergangenheit, die langsam schwindet und wie eine ferne Erinnerung verblasst. Lost Places geben Besuchern das Gefühl, in diesem Moment eine Geschichte festzuhalten, die bald endgültig vergessen sein könnte. Die Autoren zeigen die Faszination solcher Plätze in beeindruckenden Fotos und erzählen ihre Abenteuer in der beliebten Mischung aus augenzwinkernder Leichtigkeit und hintergründigen Fakten. • Der Hakenkreuz-Turm der Burgruine Hochkraig • Vor Anker im alten Hafen von Triest • Verblasster Prunk der Hypo Alpe Adria • Endstation für den alten Grenzbahnhof von Tarvis • „Staatsbesuch" auf Titos rostiger Jacht • Im geheimen NATO-Kommandobunker im Kanaltal • Kanufahrt durch das geflutete Bergwerk von Mežica
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Krimi, mal auf Dänisch. Ole Mortensen, der kleine unverbesserliche Taugenicht, ist mal wieder rückfällig geworden und gesteht den Einsteigediebstahl in der Blaagaaardsgade. Inspektor Kollund weiß, dass Ole ihn nicht belügen würde. Und schon gar nicht, weil Ole hofft, noch einmal am Zuchthaus in Horsens vorbeizukommen. Er lächelt einen Augenblick lang. Bei aller Strenge hat er eine kleine Schwäche für "seinen" Ole, den er nun schon zum Gott weiß wie wievieltem Mal wegen Diebstahls zwischen den Fingern hat. Aber Mord? Die Sache mit Ingrid Steeg ist furchtbar und sogar die "Nationaltidende" und jetzt die "Politiken" schreiben entrüstende Ergüsse darüber, wie untauglich Inspektor Kollund und sein Assistent Nörholm sind, Dummköpfe und unfähige Ignorante, die außer Stande sind, den Mörder zur Strecke zur bringen. Aber Mord traut er Ole auf gar keinen Fall zu! Er schlägt die druckfrische Zeitung ärgerlich zusammen, fährt mit der Hand über die Stirn und unterdrückt einen Seufzer. Monate sind vergangen und immer noch nicht die geringste Spur, die zum Mörder führt – doch dann tauchen plötzlich und unerwartet neue Spuren auf: Der junge, gutaussehende Student Anker Frydendal sitzt unaufgefordert im Präsidium und wartet darauf, seine Erklärung abzugeben…
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