Der Autor, Andreas Hirsch ist 1939 auf dem Goggerbauernhof in Eitensheim geboren und aufgewachsen. Er war immer Bürger seiner Heimatgemeinde. Über 30 Jahre widmete er sich der Geschichte, dem Brauchtum, dem Dialekt und der historischen Entwicklung seines Dorfes und seiner näheren Heimat. Seit seiner Kindheit interessierten ihn das Brauchtum und die Tradition in der über Jahrhunderte hinweg vom christlichen Glauben und dem Bauerntum geprägten fruchtbaren Gegend an den südlichen Ausläufen des Frankenjuras. Die harte Arbeit im Hof, Stall und auf den Fluren hat diesen ruhigen, besinnlichen aber auch fröhlichen Menschenschlag geprägt. Das zeigt sich noch immer in der Familientradition und den verschiedenen Dorf- und Vereinsfesten. Die Heimatverbundenheit ist ein nach wie vor prägendes Element der Dorf-gemeinschaft, trotz Industrialisierung, Internet, Handy und Computer. Ihr Credo lautet: "Lass die Welt sich globalisieren, do san mia dahoam."
Legimi.pl
<p>Credo Schneidera - kompendium wiary katolickiej w pytaniach i odpowiedziach</p> <p>To dzieło, głęboko zakorzenione w doktrynie Kościoła, zostało stworzone z myślą o współczesnych wiernych, aby lepiej zrozumieć doktrynę katolicką. Książka wyróżnia się prostym formatem pytań i odpowiedzi, który pozwala w przystępny sposób poznać fundamenty wiary – od Credo, przez moralność, aż po modlitwę i sakramenty. Autor łączy ponadczasowe prawdy z odważnym spojrzeniem na współczesne wyzwania, takie jak transhumanizm czy kapłaństwo kobiet.</p> <p>BP ATHANASIUS SCHNEIDER – biskup pomocniczy archidiecezji Najświętszej Maryi Panny w Kazachstanie. Znany obrońca katolickiej doktryny, liturgii i teologii. Autor licznych książek, m.in.: Wiosna Kościoła, która nie nadeszła, Msza katolicka. Jak przywrócić centralne miejsce Boga w liturgii czy Christus Vincit. </p> <p></p>
Legimi.pl
«Desde el primer día he trabajado con toda mi alma para derrotar esa mamarrachada, a ese engendro, que es la vergüenza de la humanidad, y no solo con mis mensajes radiofónicos emitidos para Alemania, que eran una excepcional y vehemente exhortación al pueblo alemán para deshacerse de él». «¡Oíd, alemanes!» Así comienza Thomas Mann cada una de las 59 emisiones de radio que realizó desde su exilio en Estados Unidos, entre 1940 y 1945, y en las que, con su autoridad moral y un tono persuasivo, apelaba a la conciencia de los alemanes, a la de aquellos que «aún tienen oídos para oír». El receptor de radio, popularizado por Hitler para los hogares alemanes, hizo posible que la BBC pudiera transmitir los discursos de Mann directamente a sus salas de estar. Aunque no se sabe a ciencia cierta cuántos alemanes pudieron escucharlos, contribuyeron, sin duda, en el mantenimiento de la oposición intelectual al régimen. Las transmisiones de Thomas Mann son las de un alemán que, en el exilio, se llevó consigo su germanidad, y procuró que, quienes aún residían en Alemania, recordaran la suya. Convencido de que la única salida posible era la derrota del nazismo, sorprenden cuánto nos dicen, todavía hoy, estos documentos únicos. - « Es un buen momento histórico para leerlos […] con humildad y cierto escalofrío. Porque algunos pasajes también podrían pasar por comentarios sobre la actualidad» . Südwest Presse « El libro es espléndido: un documento histórico de excepción que resume el credo antinazi angloamericano». El País « Un elocuente testimonio de la implicación social de un Thomas Mann que, como demócrata consecuente, supo enfadarse y plantar caraa quienes atentaban contra la sagrada libertad y el derecho común a disfrutarla». El País «...las burlas y los no pocos insultos a Hitler y sus secuaces dan en el clavo. […] Thomas Mann hizo honor a su reputación de referente cultural de talla mundial». Frankfurter Allgemeine Zeitung
Legimi.pl
Edgar und Helene, zwei betagte Menschen, leben auf derselben Etage eines Mehrfamilienhauses in Frohnau, nahe Starnberg. Durch Gespräche kommen sie einander näher. Es entwickelt sich eine Freundschaft. Immer noch plagen Helene Gewissensbisse, weil sie in jungen Jahren mit ihren Eltern gebrochen und ihre fränkische Heimat verlassen hat. Damals sind ihre Eltern gestorben, ohne mit ihnen Frieden geschlossen zu haben. Nicht einmal die letzte Ehre hat sie ihnen erwiesen. Ein Schülertreffen in Bamberg führt Helene auch in ihre Heimat und zu Johann, ihrem älteren Freund aus Kindheitstagen. Heimatliche Gefühle leben dabei wieder auf. Vor Jahren wurde Helene geschieden. Aus ihrer Ehe ist eine Tochter hervorgegangen, die jetzt in Bremen lebt und mit ihrer Mutter auf Kriegsfuß steht. Auch Edgar, der mit seiner Lebensgefährtin Ida in der ehemaligen DDR gelebt hat, hat einen Sohn. Ida hat Edgar und ihr damals dreijähriges Kind ohne Ankündigung verlassen. Für Edgars Vermutung, sie könnte Republikflucht begangen haben, gibt es jedoch keine Anhaltspunkte. Wie so oft im Leben, gerät auch bei Edgar und Helene die Beziehung in eine Krise. Die Erwartungen, die ihr Freund an sie stellt, will sie nicht erfüllen. Als Edgar zu seinem Sohn nach Wien zieht, ist Helene an einem Tiefpunkt angelangt. Überraschend wird sie von ihrem Freund zu seinem 80sten Geburtstag eingeladen und verbringt eine wunderbare Zeit mit ihm. Dennoch beendet Edgar die Beziehung, weil Helene weiterhin nicht mit einer Heirat einverstanden ist. Später kommt neue Hoffnung auf, und ihre Freundschaft erlebt eine Fortsetzung. Sie glauben beide an ihre große Liebe zueinander und heiraten endlich. Bei der Wohnungssuche stoßen sie auf Probleme, aber nach längerer Zeit haben sie Glück damit. So beginnt für die beiden eine harmonische Zweisamkeit in den neu gemieteten Räumen. Doch auch ihnen setzt die Coronakrise zu.
Legimi.pl
Leben wie im Werbespot mit Besitz, Erfolg, Statussymbolen, Macht und Mode wird den großen Glücksknall entfesseln - so lautet das Credo (Glaubensbekenntnis) der florierenden Glücksindustrie, und Millionen und aber Millionen Zeitgenossen beten es nach. Sie erhoffen Erfüllung und Lebenszufriedenheit durch spritzige Autos, ein Traumhaus im Grünen, einen Swimmingpool, einen offenen Kamin, trendige Fitness-Geräte, Schmuck, schicke Partys, edle Spirituosen, exotische Ferienparadiese etc. Was die nach dem kommerzialisierten Mega-Glück oder Instant-Glück Haschenden käuflich erwerben, ist aber bestenfalls Glück mit kurzem Verfallsdatum. Dafür liefert die Glücksforschung jede Menge hieb- und stichfeste Beweise. Unser Ziel ist Glücksgold - nicht Scheingold mit Talmiglanz und nicht Plastikglück. Wir vertrauen uns daher auf unserer Weltreise zu den Glücksquellen nicht Glücksdilettanten an, sondern Kennern und Könnern - Wissenschaftlern und Weisen -, und folgen den von den Meistern der Lebenskunst in Jahrhunderten und Jahrtausenden markierten Routen zum Glücksgold. Dabei erleben wir Überraschungen auf Schritt und Tritt. Zum Beispiel: Seit dem Jahr 1990 gilt in der modernen Psychologie "Flow" als der goldene Schlüssel zum Geheimnis des Glücks, doch die Flow-Praxis als Gipfelerlebnis des Glücks kennen die alten Inder, Chinesen und Japaner schon seit eh und je, ebenso die Indianer, die Afrikaner, die Südseeinsulaner und die 100.000 Jahre alten Aborigines (Uraustralier). Was am meisten verblüfft: Die Glückseinsichten der Weisen aller Zonen und Zeiten - der Meister des "geglückten" Lebens - werden in unseren Tagen von der Neuen Physik (Quantentheorie) und der modernen Hirnforschung vielfach bestätigt. Es ist ein spannendes Abenteuer, wie die aktuelle experimentelle Naturwissenschaft und die uralten mystischen/spirituellen Traditionen der Religionen (u. a. Yoga/Vedanta, tibetisches bzw. buddhistisches Bewusstseinstraining, Wuwei, Zen, Kabbala/Chassidismus oder Sufismus) in der Glücksfrage zusammenfinden. In Summe: Das Buch "Glücksgold" skizziert eine Wegekarte mit den von der Weisheit und der Wissenschaft abgesteckten verlässlichen Pfaden zu den Goldminen des Glücks.
Legimi.pl
Der Feind ist die höchste Steigerungsform des anderen, des Antipoden, des Gegners, des Gegenübers, des Negativen. Den Feind kennen wir vor allem aus der politischen und militärischen Sprache – er ist der unbedingte Gegner, und der Krieg treibt die Feindschaft auf die Spitze, weil sie die Zerstörung der anderen Seite zum Ziel hat. In der Weltgesellschaft gab und gibt es so gut wie keine Phase, in der kein Krieg herrschte. Und in der es keine bösen Feinde gab. Der Feind existiert aber nur im Gegensatz zum Freund, der in der Nähe ist, ein Vertrauter, einer von uns ist. Den Freund kennen wir vor allem im privaten, alltäglichen und geistig-intellektuellen Umfeld. Dieses Kursbuch widmet sich sowohl den widersprüchlichen Romantiken von Freundschaft als auch den differenzierten Abgründen von Feindschaft. Aktueller könnte ein Thema fast nicht sein. Das Denken in Freund-/Feind-Schemata ist auf der Tagesordnung zurück, mit all seinen Untiefen, seinen Risiken, seinen normativen Implikationen und seinen Konsequenzen. Die Beiträge beziehen sich deshalb auch auf die Konsequenzen des russischen Krieges gegen die Ukraine, aber nicht nur. Constanze Stelzenmüller stellt die gegenwärtigen Ereignisse in einen systematischen Zusammenhang mit Denklücken sicherheitspolitischer Überlegungen und Überzeugungen, die durch den russischen Angriff über den Haufen geworfen worden sind, und Herfried Münkler untersucht die historische und kategoriale Genese des Freund-/Feind-Antagonismus. Einen anderen Zugang wählt der Biologe Josef H. Reichholf, der sowohl die Natur selbst als Feind im Blick hat, aber auch "feindliche" Antagonismen in der Natur in den Blick nimmt. Der Psychoanalytiker Timo Storck befasst sich mit inneren Bildern, die sich selbst unheimlich werden können und bisweilen antagonistisch geraten. Er kommt zu dem Schluss, dass nicht die Feinde Angst machen, sondern die Angst Feinde. Armin Nassehi schlägt eine Brücke zwischen vertrauten Antagonismus von Freund und Feind auf der einen Seite und dem Fremden auf der anderen. Im Gespräch mit dem israelisch-deutschen Soziologen Natan Sznaider geht es um innere und äußere Antagonismen in Israel und auch darum, warum "der Jude" als die geradezu klassische Figur des inneren Feindes gelten kann. Die Intermezzi beschäftigen sich dieses Mal mit der Frage: Wer ist Ihr Lieblingsfeind? Acht Autorinnen und Autoren geben dazu sehr unterschiedliche Antworten, nämlich Helene Bubrowski, Marco Herack, Nicole C. Karafyllis, Sven Murmann, Ulv Philipper, Haya Shulman, Peter Unfried und Michael Waidner.
Legimi.pl
Mittelalter live miterleben – von junger Liebe bis zur Inkontinenz des greisen Magisters Albertus, von tief empfundener Barmherzigkeit bis zu brutaler Verfolgung Andersgläubiger, vom opulenten Fressgelage bis zum kargen Fastenmahl, von großer Heilkunst bis zu gefährlicher Quacksalberei: Der genau recherchierte und detailliert nachgezeichnete Alltag des Hochmittelalters im 13. Jahrhundert bildet den Hintergrund für Stefan Blankertz' Mittelalterkrimis. El Arab ist der Spitzname für Sultan Ibn Rossah. Er ist arabischer Gelehrter, Arzt, Erzieher und Abenteurer. Seiner Herkunft nach Jude, ist er zum Islam übergetreten, aber verehrt auch herausragende christliche Philosophen. In seinem verzweifelten Kampf um ein "Land der Sonne", in welchem alle Religionen friedlich nebeneinander leben können, verschlägt es ihn bis nach Köln. Dort nehmen die Kriminalfälle ihren Ausgang. El Arab bleibt freilich ein Held zum Anfassen: Er ist keineswegs ohne Fehl und Tadel. Alle Kriminalfälle werfen die Frage nach dem Verhältnis von Toleranz und Recht im Umgang miteinander auf. Eine Frage, die heute nicht weniger wichtig ist als ehedem. BAND 2: DIE STUMME SÜNDE Der Kölner Ratsherr Andreas Kleingedank wird Anno 1274 von einem Wanderprediger der "Stummen Sünde" beschuldigt, d. h. der Homosexualität. Als Andreas auch noch ein Mord zur Last gelegt wird, scheint sein Schicksal besiegelt zu sein: Er soll dem Henker übergeben werden. Verzweifelt sucht die Schwägerin des Angeklagten in Köln nach Beweisen für die Unschuld von Andreas. Ihren Sohn Johannes, einen jungen weit gereisten Dominikanermönch, schickt sie derweil auf den langen und gefährlichen Weg nach Paris, um dort eine wichtige Zeugin aufzusuchen. Doch während er auf der abenteuerlichen Wanderung nach Paris darüber nachgrübelt und allerlei Ungemach zu überwinden hat, spitzt sich die Lage in Köln dramatisch zu. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt. Liebe ebenso wie Hass, Toleranz ebenso wie Intoleranz im 13.
Legimi.pl
Mittelalter live miterleben – von junger Liebe bis zur Inkontinenz des greisen Magisters Albertus, von tief empfundener Barmherzigkeit bis zu brutaler Verfolgung Andersgläubiger, vom opulenten Fressgelage bis zum kargen Fastenmahl, von großer Heilkunst bis zu gefährlicher Quacksalberei: Der genau recherchierte und detailliert nachgezeichnete Alltag des Hochmittelalters im 13. Jahrhundert bildet den Hintergrund für Stefan Blankertz' Mittelalterkrimis. El Arab ist der Spitzname für Sultan Ibn Rossah. Er ist arabischer Gelehrter, Arzt, Erzieher und Abenteurer. Seiner Herkunft nach Jude, ist er zum Islam übergetreten, aber verehrt auch herausragende christliche Philosophen. In seinem verzweifelten Kampf um ein "Land der Sonne", in welchem alle Religionen friedlich nebeneinander leben können, verschlägt es ihn bis nach Köln. Dort nehmen die Kriminalfälle ihren Ausgang. El Arab bleibt freilich ein Held zum Anfassen: Er ist keineswegs ohne Fehl und Tadel. Alle Kriminalfälle werfen die Frage nach dem Verhältnis von Toleranz und Recht im Umgang miteinander auf. Eine Frage, die heute nicht weniger wichtig ist als ehedem. BAND 3: CREDO Mitten in der vorösterlichen Fastenzeit 1277 wird der Kölner Dominikanermönch Moneta erdolcht. Klosterarzt Johannes macht sich daran, den Mörder des Bruders zu ermitteln. Doch er muss erfahren, dass Verbrecherjagd und Heilkunst zwei ganz verschiedene Wissenschaften sind. Als er sich noch zu allem Überfluss unglücklich in eine Nonne verliebt, drohen ihm die Ermittlungen gänzlich aus der Hand zu gleiten … "Credo" entführt den Leser in das klösterliche und städtische Leben und Denken des 13. Jahrhunderts mit seinen großen und kleinen Problemen, die zunächst fremd erscheinen, aber bei genauerem Hinsehen von unseren heutigen gar nicht so verschieden sind: Die Frage, wann Recht unrecht oder Unrecht recht wird, ist so aktuell wie eh und je. "Dieses Buch [ist] ein Genuss." Aus einer Rezension in "Pax et gaudium"
Legimi.pl