Auf dem Land gibt's keine Sünde? Von wegen! Der hochspannende Krimi-Sammelband "Mörderische Provinz" jetzt als eBook bei dotbooks. Für die Kunsthistorikerin Lisa wird ein Traum wahr, als sie auf einem Schloss die Sammlung des attraktiven Unternehmers Marc von Alnor sichten soll – oder ist sie in eine tödliche Falle gelaufen? Unterdessen wollen die verfeindeten Schwestern Helene und Beate im idyllischen Frickelbach den Geburtstag ihres Vaters feiern – aber dann werden sie dort in mörderische Ermittlungen verwickelt. Und Privatdetektiv Sturm dachte immer, in einer der friedlichsten Kleinstädte des Landes zu leben – bis er merkt, welche dunklen Geheimnisse sich hinter den schmucken Fassaden verbergen … Drei schöne Orte, an denen das Verbrechen lauert, und drei spannungsgeladene Krimis, die einmal mehr beweisen: Wo man sich sicher fühlt, lauert oft größte Gefahr! Jetzt als eBook kaufen und genießen – die Spannungs-Anthologie "Mörderische Provinz" mit den Kriminalromanen "Und ewig währt die Schuld" von Anne Bensberg, "Tote machen nichts als Ärger" von Lilly König und "Sturm über der Südpfalz" von Peter Dell. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.
Legimi.pl
Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt. "Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte – und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber – Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser. Bürgermeister Fellbacher läutete am Pfarrhaus. Helene Träutlein, die Haushälterin des Geistlichen, öffnete die Tür. »Grüß Gott, Herr Bürgermeister!« »Grüß Gott, Träutlein! Ich muss ihn sprechen.« »Dann gehen S' durch, aufhalten kann ich Sie eh net.« »Des klingt net gut. Darf die Haushälterin eines Geistlichen so unfreundlich sein?« »Ich werde gleich zum Hausdrachen, wenn des so weitergeht. Ich bin am Putzen und ständig läuft jemand durch. Wenn der Boden net trocken ist, sieht man jeden Fußtappen. Aber so ein Mannsbild kann des net verstehen«, zischte Helene Träutlein verärgert. Sie trat zur Seite und ließ Bürgermeister Fellbacher vorbei. Vielleicht hat sie einen schlechten Tag, dachte er. Mit langen Schritten ging er zur Studierstube seines Freundes. Die Tür stand offen. »Hast du einen Augenblick Zeit, Heiner?«, fragte Fellbacher. Pfarrer Zandler saß am Schreibtisch und las Schriftstücke. Er sah auf. »Grüß Gott, Fritz! Ein guter Pfarrer hat immer Zeit für seine Schäfchen und besonders für einen Schafbock, der auch noch sein bester Freund ist. Außerdem bin ich froh, eine Ausrede für eine kleine Unterbrechung zu haben. Den Papierkram, den mag ich net. Da lasse ich mich gerne ablenken«, schmunzelte er. »Ist in der Kirche jetzt auch die Bürokratie ausgebrochen?«, lachte Fellbacher. Pfarrer Zandler blieb ernst. »Die Kirche hat die Bürokratie erfunden, denke ich oft. Es wurden schon lange Kirchenbücher geführt. Sie waren die einzige verlässliche Quelle für jedes Geschehen in einem Ort, von der Geburt bis zur Bahre.« »Des stimmt«, sagte Fellbacher. »Daran habe ich nicht gedacht.« »Weißt, ich habe einen Brief aus Kanada bekommen. Da will jemand wissen, wer seine Vorfahren waren. Er konnte aber nur spärliche Angaben
Legimi.pl
Welche Aussagen und Interpretationen über ein möglicherweise postmortales Leben lassen Nahtoderfahrungen zu, wenn sie bei ein und derselben Person sowohl eine traumatisierende negative Höllenvision, alsdann bei einer wiederholten Nahtoderfahrung eine harmonisierende Himmelsvision erfahren lassen? Seit den ersten Veröffentlichungen und auch Deutungen der Phänomene am Rande des Todes scheint die Thanatologie in diesen stagniert, hatte sie doch negative und auch traumatisierende Nahtoderfahrungen entweder statistisch nicht aufgenommen, weil sich Menschen ihrer schämten oder ausgeblendet. Das immer wieder repetierte Credo der Religionen und der meisten spiritualistisch-esoterisch eingestellten Autoren plädiert für die Unsterblichkeit der Seele und ein postmortales Leben. Der Autor zeigt auf, weshalb Jesus Christus und das Christentum keinen Freifahrtschein in den Himmel ausstellt und warum. Biblische Aussagen von außerkörperlichen Erfahrungen werden im neuen Licht erklärt. Dabei stellt er spiritistische, esoterische, thanatologische sowie auch graduell unterschiedliche christliche Vorstellungen von einer postmortalen Existenz dem Kern der biblischen Auferstehungshoffnung gegenüber und zeigt, was Nahtoderfahrungen als Zeugnisse für das Körperbewusstsein entgrenzender Bewusstseinsreisen über das Menschenbild und das objektlose kosmische Bewusstsein lehren können.
Legimi.pl
Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt. "Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte – und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber – Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser. Pfarrer Heiner Zandler saß in der Gartenlaube. Er trank Kaffee und ließ sich den Kuchen schmecken. Es war für noch einen Gast gedeckt. Pfarrer Zandler schaute öfter auf die Uhr. Er war beunruhigt, weil sie noch nicht da war. Ihr wird doch nichts passiert sein, dachte er besorgt. Er richtete den Blick hinauf zum Gipfelkreuz des ›Engelsteigs‹. »Hört mir bitte einen Augenblick zu, ihr lieben Engel. Ich mache mir Sorgen um die alte Katharina Schönfeld. Als ich heute Morgen nach der Frühmesse ein paar Worte mit ihr gewechselt habe, hat sie net gut ausgeschaut. Ganz müde und blass ist sie gewesen, und erschöpfte Augen hat sie gehabt. Sie war nicht gut auf den Beinen. Sie müsste schon hier sein. Passt ein bisserl auf sie auf. Sie ist so ein lieber Mensch. Legt droben im Himmel ein gutes Wort für sie ein. Sagt dem Herrgott, dass er noch ein bisserl warten soll, falls er sie zu sich holen will. Sie soll noch ein paar schöne und ruhige Jahre haben, bei dem Leid, das sie ihr ganzes Leben ertragen hat. Mei, ich will dem Herrgott net reinreden, nur eine Bitte vorbringen. Also, breitet ein bisserl eure Flügel aus, über der guten, alten Katharina.« Pfarrer Zandler nahm sich ein weiteres Stück Obstkuchen und gab reichlich Sahne darauf. Er goss die Tasse voll Kaffee. Die Minuten vergingen. Endlich kam Helene Träutlein, die Haushälterin des Geistlichen, mit dem Besuch. Pfarrer Zandler stand auf. »Grüß Gott! Warte, hier kannst dich hinsetzen, da ist Schatten. Lass mich dir helfen.« »Grüß Gott, Herr Pfarrer!
Legimi.pl
Helene führte mit ihrer Familie ein durchschnittliches Leben in ihrer Heimat - dem wunderschönen Erzgebirge. Komme ich heute rechtzeitig auf Arbeit? Sind die Hausaufgaben schon erledigt? - dies waren die größten Probleme für die gestresste Mutter. Doch dann kam die Pandemie und das Familienleben änderte sich schlagartig. Mit viel Herz und ehrlichen Momenten erzählt dieses Buch von heimlichen Treffen, skurrilen Begebenheiten und unerwarteter Nähe. Ein kurzweiliges Leseerlebnis, das nicht nur unterhält, sondern auch zum Innenhalten und Nachdenken einlädt.
Legimi.pl
Den frischgebackenen Junglehrer Felix Hohndorf verschlägt es aus dem geschäftigen und quirligen Leipzig nach Neustadt in die tiefste Provinz der Republik. Der Philanthrop und Mathematiklehrer Meisner hilft ihm, die Praxis des pädagogischen Alltags zu bewältigen. Jo, die liebeshungrige Bäckersfrau, weiht ihn in die Geheimnisse des Kamasutra ein und während Felix am Tage lehrt, lernt er des nachts Liebe machen. Er freundet sich mit Edda an, die auf Frauen steht, schnuppert Theaterluft, macht die Bekanntschaft mit den Sicherheitsnadeln des Arbeiter- und Bauernstaates und verliebt sich in Helene. Als Helene wegen illegalem Handel mit Morphium im Gefängnis landet und nach Verbüßung ihrer Strafe heimlich die Republik verlässt, fällte Felix in ein tiefes, schwarzes loch Während des Prager Frühlings lehnt sich Felix zu weit aus dem Fenster und stürzt ab.
Legimi.pl
Für einen Werbegrafiker ist Berlin vor der Jahrtausendwende eine Oberfläche, unter der nur ein Credo zählt: Wachstum. Eigene Erfolge sind die Insignien und zugleich Attitüden der aufstrebenden Endzwanziger auf den rauschenden Partys der jungen Berliner Republik. Rücken die Niederlagen im eigenen Umfeld näher, wechseln die Protagonisten über Nacht die Rollen oder driften in Doppelleben ab, um nicht nackt zu erscheinen. Organisches Wachstum scheint den Akteuren vor dem Durchbruch ins neue Jahrtausend unmöglich. Konsum und Karriere suchen die aufkeimende Frage nach dem eigenen Lebensstandpunkt zu verkleiden. Am Ende ist der kurze Roman eine unheilbare Sinnsuche eines Namenlosen zwischen Zugehörigkeit und Individualität.
Legimi.pl
S’informer de l’origine, de la composition ou de la qualité nutritionnelled’un aliment relève souvent du parcours du combattant.L’interlocuteur n°1, c’est indéniablement l’étiquette. Idéalement, elle doit être la carte d’identité du produit. Mais comment lire etcomprendre cette étiquette ? Pouvons-nous lui faire confiance ? Est-ce réglementé ? Est-ce une réelle source d’informations utiles ouplutôt un support du marketing ? Que signifient tous ces fameux E... ? Comment interpréter les dates de péremption ? Puis-je faireconfiance aux dénominations et aux illustrations ? Comment comprendre les éventuelles informations nutritionnelles ? C’est à cesquestions, et bien d’autres, que nous tenterons de répondre dans cet ouvrage. Mais rassurez-vous... loin de nous l’idée d’une analysejuridique ou scientifique des étiquettes. Du concret et encore du concret ! Tel sera notre credo, conscient qu’un consommateur bieninformé en vaut deux. Certes, nous n’aurons pas la prétention d’être exhaustif mais multiplierons au maximum les exemples pratiquesdevant vous permettre de choisir en connaissance de cause et de déjouer les pièges parfois tendus.
Legimi.pl